Neuigkeiten

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Die Milchbäuerin Casilda und ihr Mann wohnen in Campo Aceval, Paraguay,

Die globale Ernährungssicherheit liegt in Frauenhänden

Die Milchbäuerin Casilda und ihr Mann kamen vor etwa acht Jahren nach Campo Aceval in Paraguay, wo sie einen Familienbetrieb übernahmen, der eine der größten Molkereien des Landes mit Milch beliefert. Trotz der Unterstützung, die das Unternehmen für den Einstieg in die Milchwirtschaft anbietet, ist das Klima vor Ort rau, und die Erzeuger*innen müssen sich an extreme Wetterbedingungen anpassen. Für eine bessere Klimaanpassung in der Region brachte Solidaridad Genossenschaften, lokale Behörden und Gemeinden zusammen, um innovative Lösungen zur Bewältigung der Auswirkungen des Klimawandels zu entwickeln und umzusetzen. Als eine der wenigen weiblichen Direktoren der Genossenschaft Campo Aceval hat Casilda eine wichtige Rolle bei diesem Prozess gespielt und gezeigt, dass die Milchwirtschaft auch unter schwierigen klimatischen Bedingungen erfolgreich sein kann.

Eine Frau kontrolliert die Stoffe in einer Textilfabrik.

Nachhaltig von Kopf bis Fuß: Wie kann die Transformation des Textilsektors gelingen?

Eine komplett nachhaltige Wertschöpfungskette in nur einem Land? „Bottom Up!“ will das verwirklichen.

Weitere Tätigkeitsbereiche: Unsere Arbeit als globales Netzwerk

Die Arbeit unseres globalen Netzwerks beschränkt sich nicht nur auf Projekte und Programme in den Bereichen Kakao, Kaffee, Palmöl sowie Baumwolle & Textilien sondern deckt vielmehr auch die Bereiche Obst & Gemüse, Soja, Tee, Viehzucht, Zuckerrohr, Leder und Gold ab. Hier geben wir einen kleinen Einblick in die Arbeit unsererer Kolleg*innen weltweit.

Frau mit Palmensetzling in der Hand wird interviewt.

Programm für nachhaltiges Palmöl in Côte d’Ivoire stellt Waldflächen wieder her

Das Projekt, das von 2017 bis 2021 lief, konzentrierte sich auf die Verbesserung des Wissens von Kleinbauern und -bäuerinnen zu nachhaltiger Landwirtschaft und Schutz von Waldgebieten und Habitats.

Melanie Rutten-Sülz wird neue Geschäftsführerin von Solidaridad Deutschland

Melanie Rutten-Sülz ist ab April 2021 die neue Geschäftsführerin von Solidaridad Deutschland e.V.

Es braucht mehr als ein deutsches Lieferkettengesetz: Solidaridad plädiert für einen smarten Mix an Maßnahmen

Deutschland ist auf dem Weg zu einem Lieferkettengesetz – Solidaridad spricht sich gemeinsam mit 32 anderen deutschen Unternehmen und Organisationen für ein solches Gesetz aus. Darüber hinaus plädiert Solidaridad für eine Rahmengesetzgebung auf europäischer Ebene, die eine deutlich größere Wirksamkeit hätte.

Solidaridad auf Instagram

Baumwollreste 🤝 Kleinbäuer*innen 🤝 Klimaschutz

🎥 In diesem Video spricht Humphrey Nxumalo, Programmmanager bei Solidaridad Southern Africa, über #Pflanzenkohle und wie sie den Boden fruchtbarer macht, Wasser speichert, Ernten verbessert – und ganz nebenbei CO₂ aus der Atmosphäre bindet.

Kurz gesagt: wie sie zum Game-Changer für Kleinbäuer*innen wird! 💛

#Biochar #Kohlestoffsenken #Klimafreundlich #Klimafarming

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🌍 In weniger als sieben Monaten haben wir unser jährliches „Budget“ an natürlichen Ressourcen aufgebraucht. Für den Rest des Jahres zehren wir von den Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen. Warum?

Viele unserer Konsumgüter, von Schokolade bis Schmuck, stammen aus Lieferketten, die Mensch und Natur gleichermaßen erschöpfen. Millionen Menschen leben dadurch in Armut, Ökosysteme werden irreparabel geschädigt.

🤝 Deshalb arbeiten wir weltweit mit allen Beteiligten – Kleinbäuer*innen, Arbeitnehmer*innen, Unternehmen, Regierungen und Verbraucher*innen – zusammen, um diese Lieferketten nachhaltiger zu gestalten. So bekämpfen wir die Quelle der Ursachen des Earth Overshoot Days.

Hast du Fragen zu unserer Arbeit❓Schreib sie gerne in die Kommentare! 

#EarthOvershootDay #MoveTheDate

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Portrait einer Frau

Julia Hugenschmidt

Communications and Campaigning Advisor

julia.hugenschmidt@solidaridadnetwork.org