Team

Solidaridad ist eine der weltweit größten Entwicklungsorganisationen für nachhaltige Lieferketten. Mit unserem deutschen Team sind wir ein selbständiger Teil des globalen Netzwerks. Auch wir verfolgen mit unserem Verein das Ziel, Kleinbäuer*innen als schwächstes Glied in der Wertschöpfungskette zu schützen und zu unterstützen. Dafür knüpfen wir wirkungsvolle Partnerschaften in Deutschland und kommunizieren unsere globalen Erfolge.

Melanie Rutten-Sülz

Country Manager Germany
melanie.rutten-suelz@solidaridadnetwork.org

Camilla Przypadlo

Finance and Administration Officer

camilla.przypadlo@solidaridadnetwork.org

Eduard Merger

Climate Innovation Lead and Business Developer
eduard.merger@solidaridadnetwork.org

Johannes Manthey

Donor Relations Manager
johannes.manthey@solidaridadnetwork.org

Julia Hugenschmidt

Communications and Campaiging Advisor
julia.hugenschmidt@solidaridadnetwork.org

Markus Bier 

Corporate Partnership Manager
markus.bier@solidaridadnetwork.org

Vorstand und Mitglieder

Der Verein Solidaridad Deutschland e.V. zählt derzeit zehn Mitglieder mit einem breiten Spektrum an Erfahrungen und Expertise aus verschiedenen öffentlichen, privaten sowie gemeinnützigen Organisationen, Forschung, Unternehmensberatung und Recht. Acht der Mitglieder kommen aus Deutschland, drei der Mitglieder sind zugleich Mitglieder des Aufsichtsrates von Solidaridad Europa. Die Mitglieder unseres Vereins treffen sich einmal im Jahr formell zur Mitgliederversammlung sowie einmal zum strategischen Austausch.

Der ehrenamtlich tätige Vereinsvorstand besteht aus Ronald Visser (Vorstandsvorsitzender und Head of Donor Relations bei Solidaridad Europa), Monika Ebert (Vorständin und Vereinsmitglied) und Moriz Vohrer (Vorstand und Vereinsmitglied) und kommt viermal im Jahr zusammen, um den Fortschritt und die Aktivitäten des Vereins sowie die Geschäftsführung und Finanzen zu kontrollieren.

Vereinsmitglieder
v.l.n.r. Melanie Rutten-Sülz (Geschäftsführerin), Moriz Vohrer (Stellvertretender Vorstand), Jan-Karel Mak, Ronald Visser (Vorstand), Claire Gentil, Pascal Dietrich, Prof. Dr. Thomas Müller-Kirschbaum, Stefan Schmitz, Martin Stähle (nicht abgebildet/ im Bild: Monika Ebert (Vorständin), Prof. Dr. Tanja Kleibl sowie Jochen Hefer)

Solidaridad Executive Board of Directors
Von links nach rechts: Gonzalo la Cruz (Direktor Lateinamerika), Michaelyn Baur (Direktorin Nordamerika), Shatadru Chattopadhayay (Direktor Asien), Shungu Kanyemba (Direktor Südliches Afrika), Heske Verburg (Direktorin Europa), Rachel Wanyoike (Direktorin Östliches und Zentrales Afrika), Andre de Freitas (Exekutivdirektor Netzwerksekretariat) und Isaac Gyamfi (Direktor Westliches Afrika).

Unsere internationale Governance

Unser “Executive Board of Directors” ist das Entscheidungsgremium unseres globalen Netzwerks. Es stellt die Kohärenz zwischen der globalen Strategie und den regionalen Programmen sicher, ist für die Umsetzung verantwortlich und kommt dreimal im Jahr zusammen. Es setzt sich aus den Direktor*innen der Regionalzentren zusammen; Vorsitzender ist der Executive Director unseres Netzwerksekretariats.

Solidaridad auf Instagram

Heute ist internationaler #TagDesKaffees! ☕

Kaffee ist das beliebteste Getränk der Deutschen - pro Kopf trinken wir 3,8 Tassen pro Tag. Doch die Zukunft des Kaffees, wie wir ihn gewohnt sind, ist bedroht. Durch den Klimawandel ist immer weniger Land für den Anbau von Arabica- und Robusta-Kaffee geeignet, die Kaffeesorten, die wir am meisten trinken.

Steigende Temperaturen und anhaltende Trockenheit führen zunehmend zu Ernteausfällen im Kaffeeanbau. Die Kaffeebäuer*innen brauchen Unterstützung sowie eine bessere Bezahlung, um sich an den #Klimawandel anzupassen.

🔮 Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie zu gestalten! Kaffeeunternehmen müssen in Kaffeebäuer*innen investieren, aber das geschieht nicht von allein. Dafür benötigt es Konsument*innen, die kritisch hinschauen. Worauf du beim Kaffeekauf achten solltest, findest du auf unserer Website: www.solidaridad.de/kaffeequiz/ (Link in der Bio!) 

#KaffeeTag #CoffeeLovers #kaffeerösterei #kaffee 

Danke an die @postcodelotterie für die Unterstützung der Kampagne und an @forstory_impactfilme für die schöne Umsetzung 🙏

Heute ist internationaler #TagDesKaffees! ☕

Kaffee ist das beliebteste Getränk der Deutschen - pro Kopf trinken wir 3,8 Tassen pro Tag. Doch die Zukunft des Kaffees, wie wir ihn gewohnt sind, ist bedroht. Durch den Klimawandel ist immer weniger Land für den Anbau von Arabica- und Robusta-Kaffee geeignet, die Kaffeesorten, die wir am meisten trinken.

Steigende Temperaturen und anhaltende Trockenheit führen zunehmend zu Ernteausfällen im Kaffeeanbau. Die Kaffeebäuer*innen brauchen Unterstützung sowie eine bessere Bezahlung, um sich an den #Klimawandel anzupassen.

🔮 Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie zu gestalten! Kaffeeunternehmen müssen in Kaffeebäuer*innen investieren, aber das geschieht nicht von allein. Dafür benötigt es Konsument*innen, die kritisch hinschauen. Worauf du beim Kaffeekauf achten solltest, findest du auf unserer Website: www.solidaridad.de/kaffeequiz/ (Link in der Bio!)

#KaffeeTag #CoffeeLovers #kaffeerösterei #kaffee

Danke an die @postcodelotterie für die Unterstützung der Kampagne und an @forstory_impactfilme für die schöne Umsetzung 🙏
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Wir laden euch am 28. September zu unserem Pop-Up-Event in der Münchner Innenstadt ein!☕

Direkt am Königsplatz könnt ihr von 10.00 bis 17.00 Uhr einen köstlichen, nachhaltig angebauten und fair gehandelten Kaffee genießen - und euch danach im Kaffeesatz eure Zukunft lesen lassen! 🔮

Denn der beste Weg, die Zukunft (des Kaffees) vorherzusagen, ist, sie zu gestalten!

Kommt vorbei! Wir freuen uns auf euch. 💛

#CoffeeLovers

Wir laden euch am 28. September zu unserem Pop-Up-Event in der Münchner Innenstadt ein!☕

Direkt am Königsplatz könnt ihr von 10.00 bis 17.00 Uhr einen köstlichen, nachhaltig angebauten und fair gehandelten Kaffee genießen - und euch danach im Kaffeesatz eure Zukunft lesen lassen! 🔮

Denn der beste Weg, die Zukunft (des Kaffees) vorherzusagen, ist, sie zu gestalten!

Kommt vorbei! Wir freuen uns auf euch. 💛

#CoffeeLovers
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Einst abhängig von klimabedingten Ernte-Erträgen, finden sambische Farmerinnen wie Fatness Banda und Jenala Mvula heute finanzielle Stabilität durch ihre Hühnerzucht! 🐔👩‍🌾

“Früher baute ich lediglich Mais und Sojabohnen an,” berichtet Fatness. Dies stellte die junge Farmerin vor große Herausforderungen: Einkommen gab es nur zur Erntezeit - und Klimaschwankungen wie Dürren und Fluten bedrohten ihre Ernte zusätzlich.

Heute sind Fatness und Jenala Teil des K’fuya Projekts, das 410 sambische Farmer*innen bei der Hühnerzucht unterstützt. Im Rahmen des Projekts erhalten sie nicht nur robuste Sasso-Küken, sondern auch Schulungen zur korrekten Aufzucht der Küken und zur Farmverwaltung.

Das Ergebnis: finanzielle Unabhängigkeit und Zukunftssicherheit! Jenala erzählt stolz: “Mit dem zusätzlichen Einkommen kann ich Kleidung, Bücher und Schulgebühren für meine Kinder bezahlen.”

Erfahre mehr über die Geschichten von Fatness und Jenala im Video! 📹

@bmz_bund @solidaridadnetwork

#Hühnerzucht #FrauenInDerLandwirtschaft #WomenInAgriculture #Sassohühner #womenempowerment #SmallScaleFarming #SustainableDevelopment #SouthAfrica #investinwomen #sustainablefutures #incomegeneration #WealthToTheFarmer

Einst abhängig von klimabedingten Ernte-Erträgen, finden sambische Farmerinnen wie Fatness Banda und Jenala Mvula heute finanzielle Stabilität durch ihre Hühnerzucht! 🐔👩‍🌾

“Früher baute ich lediglich Mais und Sojabohnen an,” berichtet Fatness. Dies stellte die junge Farmerin vor große Herausforderungen: Einkommen gab es nur zur Erntezeit - und Klimaschwankungen wie Dürren und Fluten bedrohten ihre Ernte zusätzlich.

Heute sind Fatness und Jenala Teil des K’fuya Projekts, das 410 sambische Farmer*innen bei der Hühnerzucht unterstützt. Im Rahmen des Projekts erhalten sie nicht nur robuste Sasso-Küken, sondern auch Schulungen zur korrekten Aufzucht der Küken und zur Farmverwaltung.

Das Ergebnis: finanzielle Unabhängigkeit und Zukunftssicherheit! Jenala erzählt stolz: “Mit dem zusätzlichen Einkommen kann ich Kleidung, Bücher und Schulgebühren für meine Kinder bezahlen.”

Erfahre mehr über die Geschichten von Fatness und Jenala im Video! 📹

@bmz_bund @solidaridadnetwork

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