Seit über 50 Jahren setzt sich das Solidaridad-Netzwerk weltweit für eine nachhaltige, kleinbäuerliche Landwirtschaft ein. Bekannt als Mitbegründer*innen der Max Havelaar Fairtrade Bewegung in den 1980ern, haben wir früh damit begonnen, Kleinbäuer*innen als schwächstes Glied innerhalb unserer Lieferketten dabei zu unterstützen, landwirtschaftliche Produkte wie Kaffee, Kakao oder Baumwolle nachhaltig zu produzieren und auf dem globalen Markt zu vertreiben. Mit knapp 1.000 Mitarbeitenden weltweit und Projekten in mehr als 40 Ländern gehören wir heute zu einigen der weltweit größten und erfahrensten Entwicklungsorganisationen.
Über uns
Change that matters
Wie unsere Lebensmittel produziert werden, geht uns alle etwas an. Deshalb stellen wir die Menschen entlang der Wertschöpfungsketten in den Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir engagieren uns vor allem für die Rechte von Kleinbäuer*innen, Arbeiter*innen und Bergleuten – für echten #ChangeThatMatters!
Solidaridad stellt sich eine Welt vor, in der die Produzent*innen der allgegenwärtigen Güter und Waren des täglichen Gebrauchs befähigt sind, eine nachhaltige Zukunft mitzugestalten. Eine Zukunft, die Wohlstand für alle ermöglicht, und in der eine intakte Umwelt und der Zugang zu natürlichen Ressourcen für alle nachkommenden Generationen langfristig erhalten bleibt.
Wir unterstützen Landwirt*innen und Arbeiter*innen dabei, ein existenzsicherndes Einkommen zu erzielen, ihre Zukunft selbst zu gestalten und im Einklang mit der Natur zu produzieren. Indem wir in der gesamten Lieferkette darauf hinarbeiten, dass Nachhaltigkeit zur Norm wird, zielen wir auf ökonomische, ökologische und soziale Gerechtigkeit.
Nachhaltigkeit ist als Begriff in aller Munde, läuft jedoch Gefahr, mit zunehmendem Mainstreaming an Wert, Bedeutung und Glaubwürdigkeit zu verlieren. Wir wollen Nachhaltigkeit wieder einen echten Wert geben: Inklusion (gerade für die am meisten Benachteiligten), Produktion im Gleichgewicht mit der Natur und eine faire Verteilung des Wohlstands. Das ist für Solidaridad die wahre Bedeutung von Nachhaltigkeit. Lieferketten können aus unserer Sicht nur nachhaltig sein, wenn alle diese Aspekte berücksichtigt werden. Lies hier mehr über unsere Strategie.
Obwohl wir in mehr als 40 Ländern mit 8 unabhängigen Länderbüros arbeiten, fühlen wir uns einem gemeinsamen Wertekanon verpflichtet:
Solidarität: Entsprechend unseres Organisationsnamens verbindet uns eine tiefe Solidarität mit Kleinbäuer*innen, Arbeiter*innen und Produzent*innen.
Lösungen: Wir verstehen uns als pragmatische Problemlöser*innen.
Wirkung: Wir arbeiten wirkungsorientiert und setzen uns für eine echte Veränderung des Status Quo ein.
Interdependenz: Wir kennen unsere Abhängigkeiten voneinander und von unserem Planeten – weshalb wir stets gemeinsam an ganzheitlichen Lösungen arbeiten.
Innovation: Wir glauben daran, dass ständiges Lernen die Grundlage für die persönliche Entwicklung jeder*s Einzelnen ist und wir so eine positive Veränderungen innerhalb unserer Gesellschaft im Sinne unserer Vision erreichen.
Inklusivität: Wir glauben daran, dass jeder Mensch einen Beitrag leisten kann und das Recht hat, gehört zu werden.
Integrität: Wir achten auf höchste ethische Standards und verhalten uns verantwortungsvoll.
Zusammen kommt man weiter als allein. Die Struktur unseres Solidaridad-Netzwerks führt erst zu einer Verbindung und Vernetzung und anschließend zu starken Synergien. Basierend auf der Idee, dass Gemeinschaften einen bedeutungsvollen Wandel anstoßen können, schaffen wir ein kollaboratives Arbeitsumfeld, das den Austausch und die Diskussion unterschiedlicher Ideen und Perspektiven anregt. Wir sind überzeugt: Die Vielfalt und Repräsentation verschiedener Perspektiven und Identitäten hilft uns, nachhaltiger zu handeln.
Inklusion wird bei Solidaridad auf allen Arbeitsebenen großgeschrieben: von der Programmgestaltung, die die Gleichstellung der Geschlechter in historisch männerdominierten Sektoren wie Gold oder Palmöl fördert, bis hin zu den Führungspositionen in unseren Senior- und Vorstandsetagen. Starke Prozesse innerhalb unserer Organisation ermöglichen einen offenen, ehrlichen Dialog und die umfassende Meldung und Behandlung von Problemen.
All dies macht den Kern dessen aus, wofür Solidaridad steht: Gerechtigkeit. Die Schaffung einer faireren und gerechteren Lieferkette beginnt bei unserer Arbeitskultur und zieht sich durch unsere Programme, durch unsere Kommunikation und unsere Partnerschaften.
Solidaridad hat sich bewusst für eine dezentrale und partizipative Netzwerkstruktur auf Augenhöhe entschieden, die weltweit auf lokaler Verwaltung, Kontrolle, Wissen und Fachkenntnissen basiert. Diese Struktur fördert den Aufbau von Kapazitäten: Die Solidaridad-Teams in der Region werden gestärkt und in die Lage versetzt, Aufsichtsaufgaben zu übernehmen und die Programmplanung selbst zu verwalten. Die regionalen Solidaridad-Teams arbeiten bei der Planung, Durchführung, Kommunikation und Bewertung der Programme sowie bei der Berichterstattung über ihre Ergebnisse direkt mit ihren Partnern zusammen.
Unser Netzwerk ist in sieben Regionalzentren organisiert – Europa, Nordamerika, Lateinamerika, Asien, Westliches, östliches und südliches Afrika – mit einem kleinen Netzwerksekretariat, das unsere Arbeit mit übergeordneten und globalen Aufgaben und Dienstleistungen unterstützt. Das Netzwerksekretariat (offiziell Solidaridad Network Foundation, gegründet 2011) befindet sich in Utrecht, Niederlande, im selben Bürogebäude wie Solidaridad Europe, eines der Regionalzentren.
Wir sind stolz auf das, was uns ausmacht: unser globaler Aktionsradius und unser lokaler Fokus, unser Innovationsdrang und unsere Fähigkeit, Bewährtes zu erhalten, sowie unsere zahlreichen Partnerschaften mit Menschen entlang der gesamten Wertschöpfungskette – eine wesentliche Voraussetzung für mehr Nachhaltigkeit.
Wir arbeiten vor allem mit lokalen Kolleg*innen vor Ort, denn sie kennen das kulturelle, politische und wirtschaftliche Umfeld am besten. Sie sprechen die Sprache, haben Verbindungen und Beziehungen und können so die wirkungsvollste und relevanteste Arbeit vor Ort leisten.
Unser deutsches Team verknüpft alle Aktivitäten des internationalen Solidaridad Netzwerks mit deutschen Unternehmen, Konsument*innen und Geber*innen. Wir stehen im stetigen Austausch mit unseren Kolleg*innen in Europa und der ganzen Welt. Gemeinsam verfolgen wir ein Ziel: Lieferketten nachhaltiger und gerechter zu gestalten, für eine bessere Welt.
Seit über 50 Jahren setzt sich das Solidaridad-Netzwerk weltweit für echte Veränderungen in der Landwirtschaft, für Armutsbekämpfung und eine nachhaltige Produktion ein. Solidaridad hat die Fairtrade-Bewegung mitbegründet und entwickelt seit Jahrzehnten innovative Lösungen für die Probleme innerhalb der globalen Lieferketten. Als eigenständiger, gemeinnütziger Verein baut Solidaridad Deutschland e.V. als Teil des globalen Netzwerkes auf diesen wertvollen Erfahrungen und dem enormen Wissensschatz des globalen Solidaridad-Netzwerks auf.
#womensvoices🗣️ Faustina Aberor ist die Vorsitzende von 7.000 Kakaofarmerinnen in Ghana - sie gibt Frauen eine Stimme, eint sie und verschafft ihnen Gehör. 💪
„Reicher als die ghanaische Regierung” - das sind laut Faustina die Mitglieder ihrer Kakaokooperative “Brong Ahafo Women Cooperative Cocoa Farmers and Marketing Central Union (BAWCOF)” in Ghana. Indem die Farmerinnen gezielt in der strategischen #Farmführung geschult werden, können sie ihre Kakao-Ernteerträge bis zu verzehnfachen! 💰🍫
Und damit Frauen ihren Land- und Farmbesitz nicht plötzlich verlieren, zum Beispiel durch den Tod ihres Mannes , unterstützt die Kooperative die Farmerinnen aktiv in der Eintragung als Miteigentümer des Besitz - sodass sie sich anschließend stolze Besitzerin von#Landrechten nennen können. 🏠 Dies ist ein zentrales Thema für die #Gleichberechtigung der ghanaischen Farmerinnen!
Als Teil des globalen #RECLAIMSustainability! Programms ist Faustinas Geschichte ursprünglich im Power of Voices Special der journalistischen Plattform Vice Versa erschienen.
#womensvoices🗣️ Faustina Aberor ist die Vorsitzende von 7.000 Kakaofarmerinnen in Ghana - sie gibt Frauen eine Stimme, eint sie und verschafft ihnen Gehör. 💪
„Reicher als die ghanaische Regierung” - das sind laut Faustina die Mitglieder ihrer Kakaokooperative “Brong Ahafo Women Cooperative Cocoa Farmers and Marketing Central Union (BAWCOF)” in Ghana. Indem die Farmerinnen gezielt in der strategischen #Farmführung geschult werden, können sie ihre Kakao-Ernteerträge bis zu verzehnfachen! 💰🍫
Und damit Frauen ihren Land- und Farmbesitz nicht plötzlich verlieren, zum Beispiel durch den Tod ihres Mannes , unterstützt die Kooperative die Farmerinnen aktiv in der Eintragung als Miteigentümer des Besitz - sodass sie sich anschließend stolze Besitzerin von#Landrechten nennen können. 🏠 Dies ist ein zentrales Thema für die #Gleichberechtigung der ghanaischen Farmerinnen!
Als Teil des globalen #RECLAIMSustainability! Programms ist Faustinas Geschichte ursprünglich im Power of Voices Special der journalistischen Plattform Vice Versa erschienen.
🌎 Heute vor drei Jahren wurden weite Teile Deutschlands und Belgiens überschwemmt, was zu Hunderten von Opfern führte. Wir wurden mit einer harten Wahrheit konfrontiert: Naturkatastrophen - wie Überschwemmungen, aber auch Hitzewellen und Dürren - sind direkte Auswirkungen der #Klimakrise und können auch uns in Europa treffen.
🧑🌾 Aber auch auf anderen Kontinenten ist der Klimawandel eine Realität. Kleinbäuer*innen, die unseren Kaffee, Kakao und unsere Baumwolle produzieren, sind davon besonders stark betroffen. Das gilt auch für diese Frau aus Nhagau in Mosambik. Der Zyklon Idai zerstörte am 6. April 2019 ihr Haus. Wie kommt es, dass Kleinbäuer*innen so stark von der Klimakrise betroffen sind?
🏡 Kleinbäuer*innenfamilien sind in der Regel auf natürliche Ressourcen angewiesen, um sich selbst zu versorgen. 🌱 Sie sind zunehmend mit unvorhersehbaren Regenfällen, zu viel Sonne und Bodenerosion konfrontiert. 💸 Weniger als 2 % der derzeitigen Klimafinanzierung erreichen die 475 Millionen Kleinbäuer*innen.
Wir von Solidaridad unterstützen Kleinbäuer*innen weltweit dabei, sich besser gegen den Klimawandel zu wappnen. Damit aus #Klimaopfern #Klimahelden werden. Lies mehr über im Link in unserer Bio!
🌎 Heute vor drei Jahren wurden weite Teile Deutschlands und Belgiens überschwemmt, was zu Hunderten von Opfern führte. Wir wurden mit einer harten Wahrheit konfrontiert: Naturkatastrophen - wie Überschwemmungen, aber auch Hitzewellen und Dürren - sind direkte Auswirkungen der #Klimakrise und können auch uns in Europa treffen.
🧑🌾 Aber auch auf anderen Kontinenten ist der Klimawandel eine Realität. Kleinbäuer*innen, die unseren Kaffee, Kakao und unsere Baumwolle produzieren, sind davon besonders stark betroffen. Das gilt auch für diese Frau aus Nhagau in Mosambik. Der Zyklon Idai zerstörte am 6. April 2019 ihr Haus. Wie kommt es, dass Kleinbäuer*innen so stark von der Klimakrise betroffen sind?
🏡 Kleinbäuer*innenfamilien sind in der Regel auf natürliche Ressourcen angewiesen, um sich selbst zu versorgen. 🌱 Sie sind zunehmend mit unvorhersehbaren Regenfällen, zu viel Sonne und Bodenerosion konfrontiert. 💸 Weniger als 2 % der derzeitigen Klimafinanzierung erreichen die 475 Millionen Kleinbäuer*innen.
Wir von Solidaridad unterstützen Kleinbäuer*innen weltweit dabei, sich besser gegen den Klimawandel zu wappnen. Damit aus #Klimaopfern #Klimahelden werden. Lies mehr über im Link in unserer Bio!
Einst abhängig von klimabedingten Ernte-Erträgen, finden sambische Farmerinnen wie Fatness Banda und Jenala Mvula heute finanzielle Stabilität durch ihre Hühnerzucht! 🐔👩🌾
“Früher baute ich lediglich Mais und Sojabohnen an,” berichtet Fatness. Dies stellte die junge Farmerin vor große Herausforderungen: Einkommen gab es nur zur Erntezeit - und Klimaschwankungen wie Dürren und Fluten bedrohten ihre Ernte zusätzlich.
Heute sind Fatness und Jenala Teil des K’fuya Projekts, das 410 sambische Farmer*innen bei der Hühnerzucht unterstützt. Im Rahmen des Projekts erhalten sie nicht nur robuste Sasso-Küken, sondern auch Schulungen zur korrekten Aufzucht der Küken und zur Farmverwaltung.
Das Ergebnis: finanzielle Unabhängigkeit und Zukunftssicherheit! Jenala erzählt stolz: “Mit dem zusätzlichen Einkommen kann ich Kleidung, Bücher und Schulgebühren für meine Kinder bezahlen.”
Erfahre mehr über die Geschichten von Fatness und Jenala im Video! 📹
Einst abhängig von klimabedingten Ernte-Erträgen, finden sambische Farmerinnen wie Fatness Banda und Jenala Mvula heute finanzielle Stabilität durch ihre Hühnerzucht! 🐔👩🌾
“Früher baute ich lediglich Mais und Sojabohnen an,” berichtet Fatness. Dies stellte die junge Farmerin vor große Herausforderungen: Einkommen gab es nur zur Erntezeit - und Klimaschwankungen wie Dürren und Fluten bedrohten ihre Ernte zusätzlich.
Heute sind Fatness und Jenala Teil des K’fuya Projekts, das 410 sambische Farmer*innen bei der Hühnerzucht unterstützt. Im Rahmen des Projekts erhalten sie nicht nur robuste Sasso-Küken, sondern auch Schulungen zur korrekten Aufzucht der Küken und zur Farmverwaltung.
Das Ergebnis: finanzielle Unabhängigkeit und Zukunftssicherheit! Jenala erzählt stolz: “Mit dem zusätzlichen Einkommen kann ich Kleidung, Bücher und Schulgebühren für meine Kinder bezahlen.”
Erfahre mehr über die Geschichten von Fatness und Jenala im Video! 📹
Du liebst Klettern und willst etwas gegen Klima-Armut tun? Perfekt, dann haben wir das ideale Event für dich: Am 2. November 2024 findet unser zweiter Klettermarathon gegen Klima-Armut statt! Wir steigen mit euch hoch hinauf, um ein wichtiges Ziel zu erreichen: 100.000 Euro Spenden für die Unterstützung von Kleinbäuer*innen 🌍💪
Warum das Ganze? Kleinbäuer*innen kämpfen täglich gegen extreme klimatische Herausforderungen wie Regenfälle, Dürre und Schädlingsbefall. 🌱 Dagegen helfen Schattenbäume, die wir gemeinsam mit ihnen pflanzen und so CO2 binden sowie die klimaresistente Landwirtschaft fördern! 🌳✨
Im letzten Jahr haben 60 mutige Kletternde in 12 Stunden unglaubliche 25.753 Euro gesammelt.
Dieses Jahr laden wir 160 Kletternde ein, sich in Teams von 6 Personen an einer der drei niederländischen Locations der Herausforderung zu stellen. 💥 Ob du Anfänger*in oder Profi bist, alleine oder mit Freund*innen/Kolleg*innen – mach mit und werde Teil dieses einmaligen Events. Gemeinsam können wir die Leidtragenden der Klimakrise zu Klimahelden machen! 🌿🙌
📅 Datum: 2. November 2024 📍 Ort: Kletterhalle Mountain Network in Nieuwegein, Amsterdam & Arnheim (Niederlande) 🔗 Anmeldung: Unter dem Link in unserer Bio (auf der Website unserer niederländischen Kolleg*innen von Solidaridad Europa)
Du liebst Klettern und willst etwas gegen Klima-Armut tun? Perfekt, dann haben wir das ideale Event für dich: Am 2. November 2024 findet unser zweiter Klettermarathon gegen Klima-Armut statt! Wir steigen mit euch hoch hinauf, um ein wichtiges Ziel zu erreichen: 100.000 Euro Spenden für die Unterstützung von Kleinbäuer*innen 🌍💪
Warum das Ganze? Kleinbäuer*innen kämpfen täglich gegen extreme klimatische Herausforderungen wie Regenfälle, Dürre und Schädlingsbefall. 🌱 Dagegen helfen Schattenbäume, die wir gemeinsam mit ihnen pflanzen und so CO2 binden sowie die klimaresistente Landwirtschaft fördern! 🌳✨
Im letzten Jahr haben 60 mutige Kletternde in 12 Stunden unglaubliche 25.753 Euro gesammelt.
Dieses Jahr laden wir 160 Kletternde ein, sich in Teams von 6 Personen an einer der drei niederländischen Locations der Herausforderung zu stellen. 💥 Ob du Anfänger*in oder Profi bist, alleine oder mit Freund*innen/Kolleg*innen – mach mit und werde Teil dieses einmaligen Events. Gemeinsam können wir die Leidtragenden der Klimakrise zu Klimahelden machen! 🌿🙌
📅 Datum: 2. November 2024 📍 Ort: Kletterhalle Mountain Network in Nieuwegein, Amsterdam & Arnheim (Niederlande) 🔗 Anmeldung: Unter dem Link in unserer Bio (auf der Website unserer niederländischen Kolleg*innen von Solidaridad Europa)
UNSER NEUE STUDIE ZEIGT: Kaffeebäuer*innen verdienen kaum am Kaffee, den sie produzieren ☕
Jeden Tag werden weltweit mehr als 2,25 Milliarden (!) Tassen Kaffee konsumiert. An der Produktion von Kaffee sind weltweit Millionen von Kleinbäuer*innen beteiligt, aber die hohen Gewinne sind ungleich verteilt. Am Anfang der Produktionskette - wo die Kaffee-Bauern und Bäuerinnen mit schwankenden Preisen, einem sich ändernden Klima und ständig steigenden Kosten zu kämpfen haben - fallen kaum Gewinne ab. Die ungleiche #Wertverteilung stellt eine große Belastung für die Bauernfamilien und die Umwelt dar.
🔗 Gemeinsam mit Global Coffee Platform und IDH haben wir die Verteilung von Kosten und Gewinnen im #Kaffeesektor untersucht. Den Link zur Studie findest Du in unserer Bio!
UNSER NEUE STUDIE ZEIGT: Kaffeebäuer*innen verdienen kaum am Kaffee, den sie produzieren ☕
Jeden Tag werden weltweit mehr als 2,25 Milliarden (!) Tassen Kaffee konsumiert. An der Produktion von Kaffee sind weltweit Millionen von Kleinbäuer*innen beteiligt, aber die hohen Gewinne sind ungleich verteilt. Am Anfang der Produktionskette - wo die Kaffee-Bauern und Bäuerinnen mit schwankenden Preisen, einem sich ändernden Klima und ständig steigenden Kosten zu kämpfen haben - fallen kaum Gewinne ab. Die ungleiche #Wertverteilung stellt eine große Belastung für die Bauernfamilien und die Umwelt dar.
🔗 Gemeinsam mit Global Coffee Platform und IDH haben wir die Verteilung von Kosten und Gewinnen im #Kaffeesektor untersucht. Den Link zur Studie findest Du in unserer Bio!...
🌍✨So viel erreichen wir gemeinsam - unser Jahresbericht 2023 📚
2023 war ein Jahr voller Herausforderungen, aber auch voller Erfolge und bedeutungsvoller Fortschritte für unsere Mission einer nachhaltigen kleinbäuerlichen Landwirtschaft. 💪🏽 Erfahre in den Slides, welchen Impact wir gemeinsam mit unseren zahlreichen Partner*innen für Kleinbäuer*innen weltweit erzielt haben. 🌟
Über den Link in unserer Bio gelangst du zu unserem vollständigen Jahresbericht - dort erfährst du mehr über von uns umgesetzten Projekte, du liest die Geschichten der Menschen, die wir damit erreicht haben, und bekommst einen Eindruck darüber, welche Partnerschaften für unsere erfolgreiche Arbeit unerlässlich sind.
Wir sind dankbar für jede Zusammenarbeit, jede Spende und jede Unterstützung, die es uns ermöglicht, unsere Arbeit fortzusetzen - Zusammen machen wir den Unterschied, auf den es ankommt! 🌱💛
🌍✨So viel erreichen wir gemeinsam - unser Jahresbericht 2023 📚
2023 war ein Jahr voller Herausforderungen, aber auch voller Erfolge und bedeutungsvoller Fortschritte für unsere Mission einer nachhaltigen kleinbäuerlichen Landwirtschaft. 💪🏽 Erfahre in den Slides, welchen Impact wir gemeinsam mit unseren zahlreichen Partner*innen für Kleinbäuer*innen weltweit erzielt haben. 🌟
Über den Link in unserer Bio gelangst du zu unserem vollständigen Jahresbericht - dort erfährst du mehr über von uns umgesetzten Projekte, du liest die Geschichten der Menschen, die wir damit erreicht haben, und bekommst einen Eindruck darüber, welche Partnerschaften für unsere erfolgreiche Arbeit unerlässlich sind.
Wir sind dankbar für jede Zusammenarbeit, jede Spende und jede Unterstützung, die es uns ermöglicht, unsere Arbeit fortzusetzen - Zusammen machen wir den Unterschied, auf den es ankommt! 🌱💛
Eine Konferenz, viele Gesichter, eine Überzeugung: Gemeinsam schaffen wir das! 💪
Nur einen Tag nach der Verabschiedung des europäischen Lieferkettengesetzes #CSDDD durch das Europäische Parlament kamen am 25.04.2024 über 100 Teilnehmende zu unserer Konferenz “Mandatory Due Diligence in the supply chain - leveraging EU legislation to make a positive impact for small scale producers“ in Düsseldorf zusammen. Ziel der Veranstaltung: Ein vielfältiger Dialog darüber, wie die EU-Gesetzgebung so umgesetzt werden kann, sodass Kleinbäuer*innen davon profitieren. Die Konferenz war geprägt von einem regen Austausch in Panels und an Roundtabels, wo viele verschiedene Stakeholder*innen zusammenkamen. Jetzt geht es darum, Partnerschaften zu stärken und gemeinsam für nachhaltige Veränderungen einzutreten! 🌍✊ Lies mehr zu unseren Key Learnings in den Slides.
Eine Konferenz, viele Gesichter, eine Überzeugung: Gemeinsam schaffen wir das! 💪
Nur einen Tag nach der Verabschiedung des europäischen Lieferkettengesetzes #CSDDD durch das Europäische Parlament kamen am 25.04.2024 über 100 Teilnehmende zu unserer Konferenz “Mandatory Due Diligence in the supply chain - leveraging EU legislation to make a positive impact for small scale producers“ in Düsseldorf zusammen. Ziel der Veranstaltung: Ein vielfältiger Dialog darüber, wie die EU-Gesetzgebung so umgesetzt werden kann, sodass Kleinbäuer*innen davon profitieren. Die Konferenz war geprägt von einem regen Austausch in Panels und an Roundtabels, wo viele verschiedene Stakeholder*innen zusammenkamen. Jetzt geht es darum, Partnerschaften zu stärken und gemeinsam für nachhaltige Veränderungen einzutreten! 🌍✊ Lies mehr zu unseren Key Learnings in den Slides.
Hinter jedem CO2-Zertifikat steckt eine Geschichte 🌍🌱
Francisco Arias ist Kaffeebauer und verkauft CO2-Zertifikate über die CO2-Handelsplattform Acorn. Über die Acorn-Plattform werden die Fincas vermessen und als Polygone sichtbar gemacht - so auch die Finca La Coqueta.
Wie genau das funktioniert und welche weiteren Funktionen die Plattform hat, erfährst du in den Slides und über den Link “Kaffeebauern werden zu Klimahelden” in unserer Bio! 🔗
Hinter jedem CO2-Zertifikat steckt eine Geschichte 🌍🌱
Francisco Arias ist Kaffeebauer und verkauft CO2-Zertifikate über die CO2-Handelsplattform Acorn. Über die Acorn-Plattform werden die Fincas vermessen und als Polygone sichtbar gemacht - so auch die Finca La Coqueta.
Wie genau das funktioniert und welche weiteren Funktionen die Plattform hat, erfährst du in den Slides und über den Link “Kaffeebauern werden zu Klimahelden” in unserer Bio! 🔗
Im von Armut geprägten Sambia leben 72% der Bevölkerung von der Landwirtschaft, wobei der Geflügelzucht eine wichtige Bedeutung zukommt.🌾🐔 Sambische Frauen sind meist für die Haltung und Produktion von Geflügel verantwortlich, stehen dabei jedoch vor einer Vielzahl von Herausforderungen. 👩🌾
Um diesen Frauen eine Unterstützung zu bieten, haben wir das Projekt K´fuya ins Leben gerufen. Mit gezielten Maßnahmen unterstützen wir dabei die Kleinbäuerinnen bei ihrer Arbeit, wodurch sie sich eine sichere Einkommensquelle erarbeiten und ihre finanzielle Stabilität gestärkt wird. 📈 Das Projekt trägt so zu einer Diversifizierung der Nahrungsquellen, dem Kampf gegen Mangelernährung und insgesamt zu einer verbesserten Gesundheit im Distrikt Katete in Sambia bei! 💪
Im von Armut geprägten Sambia leben 72% der Bevölkerung von der Landwirtschaft, wobei der Geflügelzucht eine wichtige Bedeutung zukommt.🌾🐔 Sambische Frauen sind meist für die Haltung und Produktion von Geflügel verantwortlich, stehen dabei jedoch vor einer Vielzahl von Herausforderungen. 👩🌾
Um diesen Frauen eine Unterstützung zu bieten, haben wir das Projekt K´fuya ins Leben gerufen. Mit gezielten Maßnahmen unterstützen wir dabei die Kleinbäuerinnen bei ihrer Arbeit, wodurch sie sich eine sichere Einkommensquelle erarbeiten und ihre finanzielle Stabilität gestärkt wird. 📈 Das Projekt trägt so zu einer Diversifizierung der Nahrungsquellen, dem Kampf gegen Mangelernährung und insgesamt zu einer verbesserten Gesundheit im Distrikt Katete in Sambia bei! 💪
📢 Update von Arles, Kaffeekleinbauer und einer unserer Klimahelden in Kolumbien! 🦸♂️🌍
Die Schattenbäume auf Arles Finca speichern CO2. Doch für Arles erfüllen sie noch eine weitere wichtige Funktion: Die Obstbäume liefern ihm eine umfangreichere Ernte! 🍎🌳🍊Dank dieser Diversifizierung seines Anbaus verfügt Arles am Ende des Monats nicht nur über ein besseres Einkommen, sondern kann seine Ernährung vielfältiger gestalten und trotzt zeitgleich etwaigen Auswirkungen des Klimawandels. 💪 Das und mehr erzählte er uns bei unserem jüngsten Besuch auf seiner Farm Los Caracoles. Aber schau selbst!
📢 Update von Arles, Kaffeekleinbauer und einer unserer Klimahelden in Kolumbien! 🦸♂️🌍
Die Schattenbäume auf Arles Finca speichern CO2. Doch für Arles erfüllen sie noch eine weitere wichtige Funktion: Die Obstbäume liefern ihm eine umfangreichere Ernte! 🍎🌳🍊Dank dieser Diversifizierung seines Anbaus verfügt Arles am Ende des Monats nicht nur über ein besseres Einkommen, sondern kann seine Ernährung vielfältiger gestalten und trotzt zeitgleich etwaigen Auswirkungen des Klimawandels. 💪 Das und mehr erzählte er uns bei unserem jüngsten Besuch auf seiner Farm Los Caracoles. Aber schau selbst!
Palmöl steht seit Jahren in der Kritik, aber dennoch ist es in vielen Produkten allgegenwärtig - etwa jedes zweite Produkt im Supermarkt enthält Palmöl! Mit 77,6 Millionen Tonnen ist es das am meisten produzierte Pflanzenöl weltweit. 🌍 Trotz seines schlechten Rufs sind sich viele Wissenschaftler*innen und Naturschutzorganisationen einig: Ein Boykott von Palmöl würde das Problem nicht lösen, sondern nur verschieben und neue Umweltprobleme schaffen. 🚫
Dieses Video gibt einen kleinen Einblick in unsere Arbeit und unseren Beitrag zu einer nachhaltigeren Palmöl-Produktion. 💪 Übrigens: Wir haben einen umfassenden Bericht über den Palmölsektor veröffentlicht! Dort findet ihr insbesondere Hintergründe zu den kleinbäuerlichen Betrieben und Marktdynamiken.📈🔗
Palmöl steht seit Jahren in der Kritik, aber dennoch ist es in vielen Produkten allgegenwärtig - etwa jedes zweite Produkt im Supermarkt enthält Palmöl! Mit 77,6 Millionen Tonnen ist es das am meisten produzierte Pflanzenöl weltweit. 🌍 Trotz seines schlechten Rufs sind sich viele Wissenschaftler*innen und Naturschutzorganisationen einig: Ein Boykott von Palmöl würde das Problem nicht lösen, sondern nur verschieben und neue Umweltprobleme schaffen. 🚫
Dieses Video gibt einen kleinen Einblick in unsere Arbeit und unseren Beitrag zu einer nachhaltigeren Palmöl-Produktion. 💪 Übrigens: Wir haben einen umfassenden Bericht über den Palmölsektor veröffentlicht! Dort findet ihr insbesondere Hintergründe zu den kleinbäuerlichen Betrieben und Marktdynamiken.📈🔗
☕️ Was haben Drogenanbau & Gewalt mit deiner Tasse Kaffee am Morgen gemeinsam? ☕️
In Cauca, einem Gebiet in Kolumbien, treffen diese zwei Welten aufeinander: Auf der einen Seite ist Cauca ein bekanntes Kaffeeanbaugebiet, während dort auf der anderen Seite die für die Kokainproduktion wichtige Koka-Pflanze angebaut wird. 🌱💰 Mit dieser Realität sieht sich der Kaffeeproduzent Yeison Bolívar jeden Tag konfrontiert: In diesem Video berichtet er von seinen täglichen Herausforderungen als Kaffeebauer in Cauca.
Mit dem Projekt „Kaffeebauern als Klimahelden“ schaffen wir Perspektiven für die Menschen wie Yeison.👨🌾 Durch die Unterstützung der Kaffeebäuer*innen beim Pflanzen von Schattenbäumen wird ihre Produktion verbessert, die Resilienz der Farmen gestärkt und den Farmer*innen der Zugang zum CO2-Zertifkatehandel ermöglicht, was ihr Einkommen um 20-60% steigert.
Du möchtest mehr über das Projekt erfahren und weitere Stimmen der Bäuer*innen vor Ort hören? Klicke auf den Link in unserer Bio!
☕️ Was haben Drogenanbau & Gewalt mit deiner Tasse Kaffee am Morgen gemeinsam? ☕️
In Cauca, einem Gebiet in Kolumbien, treffen diese zwei Welten aufeinander: Auf der einen Seite ist Cauca ein bekanntes Kaffeeanbaugebiet, während dort auf der anderen Seite die für die Kokainproduktion wichtige Koka-Pflanze angebaut wird. 🌱💰 Mit dieser Realität sieht sich der Kaffeeproduzent Yeison Bolívar jeden Tag konfrontiert: In diesem Video berichtet er von seinen täglichen Herausforderungen als Kaffeebauer in Cauca.
Mit dem Projekt „Kaffeebauern als Klimahelden“ schaffen wir Perspektiven für die Menschen wie Yeison.👨🌾 Durch die Unterstützung der Kaffeebäuer*innen beim Pflanzen von Schattenbäumen wird ihre Produktion verbessert, die Resilienz der Farmen gestärkt und den Farmer*innen der Zugang zum CO2-Zertifkatehandel ermöglicht, was ihr Einkommen um 20-60% steigert.
Du möchtest mehr über das Projekt erfahren und weitere Stimmen der Bäuer*innen vor Ort hören? Klicke auf den Link in unserer Bio!
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