Unsere Geschichte begann 1969, zu einer Zeit, als Menschen weltweit damit begannen, alte, tradierte Strukturen in Frage zu stellen und sich für eine gerechtere Welt einzusetzen. Solidaridad wurde von katholischen Bischöfen in den Niederlanden gegründet, im Rahmen einer Adventskampagne für die Entwicklungshilfe in Lateinamerika. Schnell gewann die Initiative in den Niederlanden mehr Unterstützung – auch von der protestantischen Kirche – und wurde zunächst ökumenisch, um sich dann zu säkularisieren. Bis heute führen die niederländischen Kirchengemeinden regelmäßig Spendenaktionen zur Unterstützung von Solidaridad Niederlande durch.
Circa 10 Jahre später begann Solidaridad zu erkennen: Die sozialen Rechte der Menschen im globalen Süden hängen eng mit der wirtschaftlichen Entwicklung zusammen. Das Konzept des fairen Handels wurde geboren. Die Förderung einer besseren wirtschaftlichen Situation für arme Produzent*innen in Entwicklungsländern durch eine stärkere Sensibilisierung der Verbraucher für die Problematik und entsprechende Preise ist bis heute eine Kernstrategie der Fair-Trade-Initiativen. Solidaridad gründete 1988 die Max Havelaar-Stiftung und brachte damit das erste Fair-Trade-Label für nachhaltigen Kaffee auf den Weg. Gemeinsam mit vielen anderen Mitstreiter*innen – auch in Deutschland – entstand daraus die weltweite Fair-Trade-Bewegung.
Heute wissen wir: Die Fair-Trade-Bewegung hat viel erreicht . Der Marktanteil ist jedoch leider noch immer gering. In den frühen 2000er Jahren wurde die soziale Verantwortung der Unternehmen (CSR) immer mehr zu einer Triebfeder für strategische Entscheidungen in Unternehmen. Solidaridad reagierte darauf u.a. mit der Mitbegründung von Utz Kapeh, einer Zertifizierung, die nicht auf die Entscheidungen der Verbraucher*innen, sondern auf ein verantwortungsvolles Verhalten der Unternehmen und gute landwirtschaftliche Praktiken und nachhaltiger Standards bei den Produzent*innen abzielte.
Doch auch hier ist sich Solidaridad der Grenzen solcher Zertifizierungen bewusst: Ein Nachhaltigkeitslabel kann nicht alle Probleme einer nicht nachhaltigen Lieferkette lösen. Dazu braucht es ganzheitliche Ansätze, unter anderem bestehend aus einer Politik, die die richtigen Rahmenbedingungen vorgibt und einer förderlichen Wirtschaftsstruktur.
Heute setzt Solidaridad daher darauf, einen smarten Mix verschiedener Nachhaltigkeitslösungen zu promoten. Ein wichtiger Bestandteil dieses Ansatzes ist unsere 2010 gegründete Netzwerkstruktur, die auf unserer jahrzehntelangen Erfahrung basiert. Heute verfolgen wir einen breiten Ansatz und stellen die Bedürfnisse und Interessen der Kleinproduzent*innen und Arbeitnehmer*innen in den Mittelpunkt unserer Strategie und Arbeit.
Solidaridad im Laufe der Jahre
Neue Geschäftsführung
Seit April 2021 ist Melanie Rutten-Sülz die neue Geschäftsführerin von Solidaridad Deutschland e.V. Melanie studierte Lateinamerikastudien, Wirtschaftswissenschaften und Internationale Beziehungen in Köln, Deutschland und Fortaleza, Brasilien. Ihre langjährige Erfahrung in internationalen Organisationen wie der GIZ, 4C Association / Global Coffee Platform, ISEAL Alliance, Bonsucro oder Youth For Understanding macht sie zur idealen Geschäftsführerin für Solidaridad Deutschland.
50 Jahre Solidaridad
2019 feiert Solidaridad sein 50-jähriges Jubiläum! Seit der Gründung hat sich die Organisation ständig weiterentwickelt, heute stehen nachhaltige Wertschöpfungsketten und damit die Unterstützung von Kleinbauern und -bäuerinnen im Vordergrund und damit einhergehend Themen wie Klimawandel, Geschlechtergerechtigkeit, Digitalisierung und junge Menschen in der Landwirtschaft.
Gründung Solidaridad Deutschland e.V.
Im Jahr 2018 wird das Deutschland-Büro von Solidaridad mit Standort in Freiburg im Breisgau gegründet. Die Gründer sind Moriz Vohrer und Markus Bier.
Ein globales Netzwerk
Die Distanz zwischen Solidaridad und der Kirche wird mit der Zeit immer größer. Schließlich beschließt Solidaridad, sich von der Kirche loszulösen und als internationale Netzwerk-Organisation zu starten. Als “Solidaridad Network” ist Solidaridad nun auf fünf Kontinenten in acht Regionen auf der ganzen Welt tätig: Nord-, Zentral- und Südamerika, West-, Süd- und Ostafrika, Asien und Europa.
Politik und Stakeholder*innen
Immer öfter ist Solidaridad Initiator und Teilnehmer an “Runden Tischen” gemeinsam mit einflussreichen Akteur*innen, Unternehmen und Regierungen. Dabei geht es um Politikentwicklung und Zusammenarbeit in den verschiedenen Sektoren, wie beispielsweise Palmöl, Zuckerrohr, Baumwolle und Soja.
Internationale Zertifizierungsstrategien
Um die Jahrtausendwende wird klar, dass nachhaltige Produktion und Verbrauch immer wichtiger werden – der Begriff der Wertschöpfungsketten gewinnt international an Bedeutung. Solidaridad entwickelt und fördert daher neue Zertifizierungsstrategien, die auf verantwortungsbewusstes Unternehmensverhalten abzielen. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Partner*innen startet Solidaridad die Initiativen UTZ Certified, AgroFair, Kuyichi und die Made-By Foundation.
Erfolge mit Fairtrade
Mit einer Kampagne im Jahr 1988 zu nachhaltigem Kaffee will Solidaridad Konsument*innen darüber informieren, woher ihr Kaffee kommt und wie er produziert wird. Zwei Jahre später steht das neue Konzept: In niederländischen Supermärkten wird das Max Havelaar Fairtrade-Label eingeführt.
Der Erfolg von Max Havelaar Kaffee löst eine weltweite Fairtrade-Bewegung aus, sodass fairer Handel global eine zunehmend wichtige Rolle einnimmt. Die Fairtrade-Produkte weiten sich von Kaffee über Kakao zu Tee aus, schließlich führt Solidaridad 1995 Fairtrade-Bananen und 1988 Initiativen für faire Baumwolle ein.
Eine neue Strategie
Mitte der 1980er Jahre setzt sich Solidaridad neue Ziele, der Aktivismus weicht neuen ökonomischen Alternativen. Die Rolle der Verbraucher*innen wird für Solidaridad immer wichtiger und die Organisation beginnt, sich zunehmend mit fairem Handel zu beschäftigen: Die Zukunft des Fairtrade wird geebnet.
Aktivistische Kampagnen für Lateinamerika
Solidaridad bringt Lateinamerika näher an die Kirche und die Gesellschaft in den Niederlanden: In den 1980er Jahren setzt sich Solidaridad für arme und unterdrückte Menschen in Latein- und Südamerika mithilfe von zahlreichen aktivistischen Kampagnen für soziale Gerechtigkeit ein.
Graswurzelbewegung
Solidaridad wurde als katholische Organisation gegründet, doch bald wird auch die Zusammenarbeit mit anderen Kirchen organisiert. 1972 entsteht die Kampagne “Cross the Bridge” als Kollaboration zwischen der katholischen, der reformierten und Teilen der protestantischen Kirche. 1976 bilden die Kirchen gemeinsam eine einzigartige, formelle ökumenische Organisation, die Stiftung Solidaridad.
Die Gründung
In einer Zeit des Wandels in der Kirche gründen katholische Bischöfe in den Niederlanden “Solidaridad” – eine Adventskampagne, um den Armen in Lateinamerika zu helfen. Inspiriert wird Solidaridad dabei unter anderem durch den brasilianischen Pädagogen und Philosophen Paulo Freire und seinen Ideen aus dem Buch “Pädagogik der Unterdrückten” (1970). Bewusstsein und Handeln werden zum Leitkonzept – zur Unterstützung von Menschen aus Lateinamerika, die sich gegen die politische Repression in ihrem Land aussprechen.
Solidaridad auf Instagram
🌎 Heute vor drei Jahren wurden weite Teile Deutschlands und Belgiens überschwemmt, was zu Hunderten von Opfern führte. Wir wurden mit einer harten Wahrheit konfrontiert: Naturkatastrophen - wie Überschwemmungen, aber auch Hitzewellen und Dürren - sind direkte Auswirkungen der #Klimakrise und können auch uns in Europa treffen.
🧑🌾 Aber auch auf anderen Kontinenten ist der Klimawandel eine Realität. Kleinbäuer*innen, die unseren Kaffee, Kakao und unsere Baumwolle produzieren, sind davon besonders stark betroffen. Das gilt auch für diese Frau aus Nhagau in Mosambik. Der Zyklon Idai zerstörte am 6. April 2019 ihr Haus. Wie kommt es, dass Kleinbäuer*innen so stark von der Klimakrise betroffen sind?
🏡 Kleinbäuer*innenfamilien sind in der Regel auf natürliche Ressourcen angewiesen, um sich selbst zu versorgen.
🌱 Sie sind zunehmend mit unvorhersehbaren Regenfällen, zu viel Sonne und Bodenerosion konfrontiert.
💸 Weniger als 2 % der derzeitigen Klimafinanzierung erreichen die 475 Millionen Kleinbäuer*innen.
Wir von Solidaridad unterstützen Kleinbäuer*innen weltweit dabei, sich besser gegen den Klimawandel zu wappnen. Damit aus #Klimaopfern #Klimahelden werden. Lies mehr über im Link in unserer Bio!
#climatevictimsday
🌎 Heute vor drei Jahren wurden weite Teile Deutschlands und Belgiens überschwemmt, was zu Hunderten von Opfern führte. Wir wurden mit einer harten Wahrheit konfrontiert: Naturkatastrophen - wie Überschwemmungen, aber auch Hitzewellen und Dürren - sind direkte Auswirkungen der #Klimakrise und können auch uns in Europa treffen.
🧑🌾 Aber auch auf anderen Kontinenten ist der Klimawandel eine Realität. Kleinbäuer*innen, die unseren Kaffee, Kakao und unsere Baumwolle produzieren, sind davon besonders stark betroffen. Das gilt auch für diese Frau aus Nhagau in Mosambik. Der Zyklon Idai zerstörte am 6. April 2019 ihr Haus. Wie kommt es, dass Kleinbäuer*innen so stark von der Klimakrise betroffen sind?
🏡 Kleinbäuer*innenfamilien sind in der Regel auf natürliche Ressourcen angewiesen, um sich selbst zu versorgen.
🌱 Sie sind zunehmend mit unvorhersehbaren Regenfällen, zu viel Sonne und Bodenerosion konfrontiert.
💸 Weniger als 2 % der derzeitigen Klimafinanzierung erreichen die 475 Millionen Kleinbäuer*innen.
Wir von Solidaridad unterstützen Kleinbäuer*innen weltweit dabei, sich besser gegen den Klimawandel zu wappnen. Damit aus #Klimaopfern #Klimahelden werden. Lies mehr über im Link in unserer Bio!
#climatevictimsday
Einst abhängig von klimabedingten Ernte-Erträgen, finden sambische Farmerinnen wie Fatness Banda und Jenala Mvula heute finanzielle Stabilität durch ihre Hühnerzucht! 🐔👩🌾
“Früher baute ich lediglich Mais und Sojabohnen an,” berichtet Fatness. Dies stellte die junge Farmerin vor große Herausforderungen: Einkommen gab es nur zur Erntezeit - und Klimaschwankungen wie Dürren und Fluten bedrohten ihre Ernte zusätzlich.
Heute sind Fatness und Jenala Teil des K’fuya Projekts, das 410 sambische Farmer*innen bei der Hühnerzucht unterstützt. Im Rahmen des Projekts erhalten sie nicht nur robuste Sasso-Küken, sondern auch Schulungen zur korrekten Aufzucht der Küken und zur Farmverwaltung.
Das Ergebnis: finanzielle Unabhängigkeit und Zukunftssicherheit! Jenala erzählt stolz: “Mit dem zusätzlichen Einkommen kann ich Kleidung, Bücher und Schulgebühren für meine Kinder bezahlen.”
Erfahre mehr über die Geschichten von Fatness und Jenala im Video! 📹
@bmz_bund @solidaridadnetwork
#Hühnerzucht #FrauenInDerLandwirtschaft #WomenInAgriculture #Sassohühner #womenempowerment #SmallScaleFarming #SustainableDevelopment #SouthAfrica #investinwomen #sustainablefutures #incomegeneration #WealthToTheFarmer
Einst abhängig von klimabedingten Ernte-Erträgen, finden sambische Farmerinnen wie Fatness Banda und Jenala Mvula heute finanzielle Stabilität durch ihre Hühnerzucht! 🐔👩🌾
“Früher baute ich lediglich Mais und Sojabohnen an,” berichtet Fatness. Dies stellte die junge Farmerin vor große Herausforderungen: Einkommen gab es nur zur Erntezeit - und Klimaschwankungen wie Dürren und Fluten bedrohten ihre Ernte zusätzlich.
Heute sind Fatness und Jenala Teil des K’fuya Projekts, das 410 sambische Farmer*innen bei der Hühnerzucht unterstützt. Im Rahmen des Projekts erhalten sie nicht nur robuste Sasso-Küken, sondern auch Schulungen zur korrekten Aufzucht der Küken und zur Farmverwaltung.
Das Ergebnis: finanzielle Unabhängigkeit und Zukunftssicherheit! Jenala erzählt stolz: “Mit dem zusätzlichen Einkommen kann ich Kleidung, Bücher und Schulgebühren für meine Kinder bezahlen.”
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@bmz_bund @solidaridadnetwork
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🌟 Klettern gegen Klima-Armut! 🌟
Du liebst Klettern und willst etwas gegen Klima-Armut tun?
Perfekt, dann haben wir das ideale Event für dich:
Am 2. November 2024 findet unser zweiter Klettermarathon gegen Klima-Armut statt! Wir steigen mit euch hoch hinauf, um ein wichtiges Ziel zu erreichen: 100.000 Euro Spenden für die Unterstützung von Kleinbäuer*innen 🌍💪
Warum das Ganze? Kleinbäuer*innen kämpfen täglich gegen extreme klimatische Herausforderungen wie Regenfälle, Dürre und Schädlingsbefall. 🌱 Dagegen helfen Schattenbäume, die wir gemeinsam mit ihnen pflanzen und so CO2 binden sowie die klimaresistente Landwirtschaft fördern! 🌳✨
Im letzten Jahr haben 60 mutige Kletternde in 12 Stunden unglaubliche 25.753 Euro gesammelt.
Dieses Jahr laden wir 160 Kletternde ein, sich in Teams von 6 Personen an einer der drei niederländischen Locations der Herausforderung zu stellen. 💥
Ob du Anfänger*in oder Profi bist, alleine oder mit Freund*innen/Kolleg*innen – mach mit und werde Teil dieses einmaligen Events. Gemeinsam können wir die Leidtragenden der Klimakrise zu Klimahelden machen! 🌿🙌
📅 Datum: 2. November 2024
📍 Ort: Kletterhalle Mountain Network in Nieuwegein, Amsterdam & Arnheim (Niederlande)
🔗 Anmeldung: Unter dem Link in unserer Bio (auf der Website unserer niederländischen Kolleg*innen von Solidaridad Europa)
#ClimbingForChange #Klimagerechtigkeit #ExtremeClimbingMarathon #Solidaridad #KletterMarathon #nachhaltigkeit
🌟 Klettern gegen Klima-Armut! 🌟
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Im letzten Jahr haben 60 mutige Kletternde in 12 Stunden unglaubliche 25.753 Euro gesammelt.
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Ob du Anfänger*in oder Profi bist, alleine oder mit Freund*innen/Kolleg*innen – mach mit und werde Teil dieses einmaligen Events. Gemeinsam können wir die Leidtragenden der Klimakrise zu Klimahelden machen! 🌿🙌
📅 Datum: 2. November 2024
📍 Ort: Kletterhalle Mountain Network in Nieuwegein, Amsterdam & Arnheim (Niederlande)
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#ClimbingForChange #Klimagerechtigkeit #ExtremeClimbingMarathon #Solidaridad #KletterMarathon #nachhaltigkeit
UNSER NEUE STUDIE ZEIGT: Kaffeebäuer*innen verdienen kaum am Kaffee, den sie produzieren ☕
Jeden Tag werden weltweit mehr als 2,25 Milliarden (!) Tassen Kaffee konsumiert. An der Produktion von Kaffee sind weltweit Millionen von Kleinbäuer*innen beteiligt, aber die hohen Gewinne sind ungleich verteilt. Am Anfang der Produktionskette - wo die Kaffee-Bauern und Bäuerinnen mit schwankenden Preisen, einem sich ändernden Klima und ständig steigenden Kosten zu kämpfen haben - fallen kaum Gewinne ab. Die ungleiche #Wertverteilung stellt eine große Belastung für die Bauernfamilien und die Umwelt dar.
🔗 Gemeinsam mit Global Coffee Platform und IDH haben wir die Verteilung von Kosten und Gewinnen im #Kaffeesektor untersucht. Den Link zur Studie findest Du in unserer Bio!
UNSER NEUE STUDIE ZEIGT: Kaffeebäuer*innen verdienen kaum am Kaffee, den sie produzieren ☕
Jeden Tag werden weltweit mehr als 2,25 Milliarden (!) Tassen Kaffee konsumiert. An der Produktion von Kaffee sind weltweit Millionen von Kleinbäuer*innen beteiligt, aber die hohen Gewinne sind ungleich verteilt. Am Anfang der Produktionskette - wo die Kaffee-Bauern und Bäuerinnen mit schwankenden Preisen, einem sich ändernden Klima und ständig steigenden Kosten zu kämpfen haben - fallen kaum Gewinne ab. Die ungleiche #Wertverteilung stellt eine große Belastung für die Bauernfamilien und die Umwelt dar.
🔗 Gemeinsam mit Global Coffee Platform und IDH haben wir die Verteilung von Kosten und Gewinnen im #Kaffeesektor untersucht. Den Link zur Studie findest Du in unserer Bio!
🌍✨So viel erreichen wir gemeinsam - unser Jahresbericht 2023 📚
2023 war ein Jahr voller Herausforderungen, aber auch voller Erfolge und bedeutungsvoller Fortschritte für unsere Mission einer nachhaltigen kleinbäuerlichen Landwirtschaft. 💪🏽
Erfahre in den Slides, welchen Impact wir gemeinsam mit unseren zahlreichen Partner*innen für Kleinbäuer*innen weltweit erzielt haben. 🌟
Über den Link in unserer Bio gelangst du zu unserem vollständigen Jahresbericht - dort erfährst du mehr über von uns umgesetzten Projekte, du liest die Geschichten der Menschen, die wir damit erreicht haben, und bekommst einen Eindruck darüber, welche Partnerschaften für unsere erfolgreiche Arbeit unerlässlich sind.
Wir sind dankbar für jede Zusammenarbeit, jede Spende und jede Unterstützung, die es uns ermöglicht, unsere Arbeit fortzusetzen - Zusammen machen wir den Unterschied, auf den es ankommt! 🌱💛
#success #business #annualreport #sustainability #ngo #sustainablesolutions #change #Jahresbericht #Gemeinnützigkeit #Engagement #changethatmatters
🌍✨So viel erreichen wir gemeinsam - unser Jahresbericht 2023 📚
2023 war ein Jahr voller Herausforderungen, aber auch voller Erfolge und bedeutungsvoller Fortschritte für unsere Mission einer nachhaltigen kleinbäuerlichen Landwirtschaft. 💪🏽
Erfahre in den Slides, welchen Impact wir gemeinsam mit unseren zahlreichen Partner*innen für Kleinbäuer*innen weltweit erzielt haben. 🌟
Über den Link in unserer Bio gelangst du zu unserem vollständigen Jahresbericht - dort erfährst du mehr über von uns umgesetzten Projekte, du liest die Geschichten der Menschen, die wir damit erreicht haben, und bekommst einen Eindruck darüber, welche Partnerschaften für unsere erfolgreiche Arbeit unerlässlich sind.
Wir sind dankbar für jede Zusammenarbeit, jede Spende und jede Unterstützung, die es uns ermöglicht, unsere Arbeit fortzusetzen - Zusammen machen wir den Unterschied, auf den es ankommt! 🌱💛
#success #business #annualreport #sustainability #ngo #sustainablesolutions #change #Jahresbericht #Gemeinnützigkeit #Engagement #changethatmatters
Eine Konferenz, viele Gesichter, eine Überzeugung: Gemeinsam schaffen wir das! 💪
Nur einen Tag nach der Verabschiedung des europäischen Lieferkettengesetzes #CSDDD durch das Europäische Parlament kamen am 25.04.2024 über 100 Teilnehmende zu unserer Konferenz “Mandatory Due Diligence in the supply chain - leveraging EU legislation to make a positive impact for small scale producers“ in Düsseldorf zusammen. Ziel der Veranstaltung: Ein vielfältiger Dialog darüber, wie die EU-Gesetzgebung so umgesetzt werden kann, sodass Kleinbäuer*innen davon profitieren.
Die Konferenz war geprägt von einem regen Austausch in Panels und an Roundtabels, wo viele verschiedene Stakeholder*innen zusammenkamen. Jetzt geht es darum, Partnerschaften zu stärken und gemeinsam für nachhaltige Veränderungen einzutreten! 🌍✊
Lies mehr zu unseren Key Learnings in den Slides.
#Lieferkette #EU #supplychain #Solidaridad #ChangeThatMatters #europeanunion #lieferkettengesetz #fairtrade #menschenrechte #umweltschutz #duediligence #fairerhandel #sustainableeconomy #yeseucan #kleinbauern
Eine Konferenz, viele Gesichter, eine Überzeugung: Gemeinsam schaffen wir das! 💪
Nur einen Tag nach der Verabschiedung des europäischen Lieferkettengesetzes #CSDDD durch das Europäische Parlament kamen am 25.04.2024 über 100 Teilnehmende zu unserer Konferenz “Mandatory Due Diligence in the supply chain - leveraging EU legislation to make a positive impact for small scale producers“ in Düsseldorf zusammen. Ziel der Veranstaltung: Ein vielfältiger Dialog darüber, wie die EU-Gesetzgebung so umgesetzt werden kann, sodass Kleinbäuer*innen davon profitieren.
Die Konferenz war geprägt von einem regen Austausch in Panels und an Roundtabels, wo viele verschiedene Stakeholder*innen zusammenkamen. Jetzt geht es darum, Partnerschaften zu stärken und gemeinsam für nachhaltige Veränderungen einzutreten! 🌍✊
Lies mehr zu unseren Key Learnings in den Slides.
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Hinter jedem CO2-Zertifikat steckt eine Geschichte 🌍🌱
Francisco Arias ist Kaffeebauer und verkauft CO2-Zertifikate über die CO2-Handelsplattform Acorn. Über die Acorn-Plattform werden die Fincas vermessen und als Polygone sichtbar gemacht - so auch die Finca La Coqueta.
Wie genau das funktioniert und welche weiteren Funktionen die Plattform hat, erfährst du in den Slides und über den Link “Kaffeebauern werden zu Klimahelden” in unserer Bio! 🔗
#Co2zertifikate #climateprotection #agroforestry #Klimaresilienz #SustainableAgriculture #EnvironmentalSolutions #EmbracingNature #ClimateAction #Colombia #Emissionszertifikate #Emissionshandel #reforestation #aufforstung #innovation #Transparenz @rabobank @solidaridad_latam @fundacaosolidaridad @postcodelotterie
Hinter jedem CO2-Zertifikat steckt eine Geschichte 🌍🌱
Francisco Arias ist Kaffeebauer und verkauft CO2-Zertifikate über die CO2-Handelsplattform Acorn. Über die Acorn-Plattform werden die Fincas vermessen und als Polygone sichtbar gemacht - so auch die Finca La Coqueta.
Wie genau das funktioniert und welche weiteren Funktionen die Plattform hat, erfährst du in den Slides und über den Link “Kaffeebauern werden zu Klimahelden” in unserer Bio! 🔗
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Im von Armut geprägten Sambia leben 72% der Bevölkerung von der Landwirtschaft, wobei der Geflügelzucht eine wichtige Bedeutung zukommt.🌾🐔 Sambische Frauen sind meist für die Haltung und Produktion von Geflügel verantwortlich, stehen dabei jedoch vor einer Vielzahl von Herausforderungen. 👩🌾
Um diesen Frauen eine Unterstützung zu bieten, haben wir das Projekt K´fuya ins Leben gerufen. Mit gezielten Maßnahmen unterstützen wir dabei die Kleinbäuerinnen bei ihrer Arbeit, wodurch sie sich eine sichere Einkommensquelle erarbeiten und ihre finanzielle Stabilität gestärkt wird. 📈 Das Projekt trägt so zu einer Diversifizierung der Nahrungsquellen, dem Kampf gegen Mangelernährung und insgesamt zu einer verbesserten Gesundheit im Distrikt Katete in Sambia bei! 💪
Lies mehr in den Slides und in unserer Bio. 🔗
Im von Armut geprägten Sambia leben 72% der Bevölkerung von der Landwirtschaft, wobei der Geflügelzucht eine wichtige Bedeutung zukommt.🌾🐔 Sambische Frauen sind meist für die Haltung und Produktion von Geflügel verantwortlich, stehen dabei jedoch vor einer Vielzahl von Herausforderungen. 👩🌾
Um diesen Frauen eine Unterstützung zu bieten, haben wir das Projekt K´fuya ins Leben gerufen. Mit gezielten Maßnahmen unterstützen wir dabei die Kleinbäuerinnen bei ihrer Arbeit, wodurch sie sich eine sichere Einkommensquelle erarbeiten und ihre finanzielle Stabilität gestärkt wird. 📈 Das Projekt trägt so zu einer Diversifizierung der Nahrungsquellen, dem Kampf gegen Mangelernährung und insgesamt zu einer verbesserten Gesundheit im Distrikt Katete in Sambia bei! 💪
Lies mehr in den Slides und in unserer Bio. 🔗
📢 Update von Arles, Kaffeekleinbauer und einer unserer Klimahelden in Kolumbien! 🦸♂️🌍
Die Schattenbäume auf Arles Finca speichern CO2. Doch für Arles erfüllen sie noch eine weitere wichtige Funktion: Die Obstbäume liefern ihm eine umfangreichere Ernte! 🍎🌳🍊Dank dieser Diversifizierung seines Anbaus verfügt Arles am Ende des Monats nicht nur über ein besseres Einkommen, sondern kann seine Ernährung vielfältiger gestalten und trotzt zeitgleich etwaigen Auswirkungen des Klimawandels. 💪 Das und mehr erzählte er uns bei unserem jüngsten Besuch auf seiner Farm Los Caracoles. Aber schau selbst!
#UpDateVonArles #Kaffeebauer #Kolumbien #PostcodeLotterie #Diversifizierung #Ernährungssicherheit #Agroforst #Agroforstwirtschaft #Landwirtschaft #RegenerativeLandwirtschaft #Klimalösungen #Klimawandel #Klimahelden #ClimateChange #ClimateCrisis #Nachhaltigkeitslösungen #Bäume #Kaffeeverband #NachhaltigerKaffee
📢 Update von Arles, Kaffeekleinbauer und einer unserer Klimahelden in Kolumbien! 🦸♂️🌍
Die Schattenbäume auf Arles Finca speichern CO2. Doch für Arles erfüllen sie noch eine weitere wichtige Funktion: Die Obstbäume liefern ihm eine umfangreichere Ernte! 🍎🌳🍊Dank dieser Diversifizierung seines Anbaus verfügt Arles am Ende des Monats nicht nur über ein besseres Einkommen, sondern kann seine Ernährung vielfältiger gestalten und trotzt zeitgleich etwaigen Auswirkungen des Klimawandels. 💪 Das und mehr erzählte er uns bei unserem jüngsten Besuch auf seiner Farm Los Caracoles. Aber schau selbst!
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🌴🐑 Palmöl - das Schaf im Wolfsmantel? 🐺🌴
Palmöl steht seit Jahren in der Kritik, aber dennoch ist es in vielen Produkten allgegenwärtig - etwa jedes zweite Produkt im Supermarkt enthält Palmöl! Mit 77,6 Millionen Tonnen ist es das am meisten produzierte Pflanzenöl weltweit. 🌍 Trotz seines schlechten Rufs sind sich viele Wissenschaftler*innen und Naturschutzorganisationen einig: Ein Boykott von Palmöl würde das Problem nicht lösen, sondern nur verschieben und neue Umweltprobleme schaffen. 🚫
Dieses Video gibt einen kleinen Einblick in unsere Arbeit und unseren Beitrag zu einer nachhaltigeren Palmöl-Produktion. 💪
Übrigens: Wir haben einen umfassenden Bericht über den Palmölsektor veröffentlicht! Dort findet ihr insbesondere Hintergründe zu den kleinbäuerlichen Betrieben und Marktdynamiken.📈🔗
#Palmöl #SolidaridadDeutschland #Lieferkette #Umweltschutz #NachhaltigKonsumieren #Regenwald #verantwortungsvollkonsumieren
🌴🐑 Palmöl - das Schaf im Wolfsmantel? 🐺🌴
Palmöl steht seit Jahren in der Kritik, aber dennoch ist es in vielen Produkten allgegenwärtig - etwa jedes zweite Produkt im Supermarkt enthält Palmöl! Mit 77,6 Millionen Tonnen ist es das am meisten produzierte Pflanzenöl weltweit. 🌍 Trotz seines schlechten Rufs sind sich viele Wissenschaftler*innen und Naturschutzorganisationen einig: Ein Boykott von Palmöl würde das Problem nicht lösen, sondern nur verschieben und neue Umweltprobleme schaffen. 🚫
Dieses Video gibt einen kleinen Einblick in unsere Arbeit und unseren Beitrag zu einer nachhaltigeren Palmöl-Produktion. 💪
Übrigens: Wir haben einen umfassenden Bericht über den Palmölsektor veröffentlicht! Dort findet ihr insbesondere Hintergründe zu den kleinbäuerlichen Betrieben und Marktdynamiken.📈🔗
#Palmöl #SolidaridadDeutschland #Lieferkette #Umweltschutz #NachhaltigKonsumieren #Regenwald #verantwortungsvollkonsumieren
☕️ Was haben Drogenanbau & Gewalt mit deiner Tasse Kaffee am Morgen gemeinsam? ☕️
In Cauca, einem Gebiet in Kolumbien, treffen diese zwei Welten aufeinander: Auf der einen Seite ist Cauca ein bekanntes Kaffeeanbaugebiet, während dort auf der anderen Seite die für die Kokainproduktion wichtige Koka-Pflanze angebaut wird. 🌱💰 Mit dieser Realität sieht sich der Kaffeeproduzent Yeison Bolívar jeden Tag konfrontiert: In diesem Video berichtet er von seinen täglichen Herausforderungen als Kaffeebauer in Cauca.
Mit dem Projekt „Kaffeebauern als Klimahelden“ schaffen wir Perspektiven für die Menschen wie Yeison.👨🌾 Durch die Unterstützung der Kaffeebäuer*innen beim Pflanzen von Schattenbäumen wird ihre Produktion verbessert, die Resilienz der Farmen gestärkt und den Farmer*innen der Zugang zum CO2-Zertifkatehandel ermöglicht, was ihr Einkommen um 20-60% steigert.
Du möchtest mehr über das Projekt erfahren und weitere Stimmen der Bäuer*innen vor Ort hören? Klicke auf den Link in unserer Bio!
#Co2zertifikate #climateprotection #agroforestry #Klimaresilienz #SustainableAgriculture #EnvironmentalSolutions #EmbracingNature #ClimateAction #Colombia #Emissionszertifikate #Emissionshandel #reforestation #aufforstung @solidaridad_latam @fundacaosolidaridad @postcodelotterie
☕️ Was haben Drogenanbau & Gewalt mit deiner Tasse Kaffee am Morgen gemeinsam? ☕️
In Cauca, einem Gebiet in Kolumbien, treffen diese zwei Welten aufeinander: Auf der einen Seite ist Cauca ein bekanntes Kaffeeanbaugebiet, während dort auf der anderen Seite die für die Kokainproduktion wichtige Koka-Pflanze angebaut wird. 🌱💰 Mit dieser Realität sieht sich der Kaffeeproduzent Yeison Bolívar jeden Tag konfrontiert: In diesem Video berichtet er von seinen täglichen Herausforderungen als Kaffeebauer in Cauca.
Mit dem Projekt „Kaffeebauern als Klimahelden“ schaffen wir Perspektiven für die Menschen wie Yeison.👨🌾 Durch die Unterstützung der Kaffeebäuer*innen beim Pflanzen von Schattenbäumen wird ihre Produktion verbessert, die Resilienz der Farmen gestärkt und den Farmer*innen der Zugang zum CO2-Zertifkatehandel ermöglicht, was ihr Einkommen um 20-60% steigert.
Du möchtest mehr über das Projekt erfahren und weitere Stimmen der Bäuer*innen vor Ort hören? Klicke auf den Link in unserer Bio!
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Diesen Frühling 🌺 sind Ecru-Jeans und flache Schuhe 👟 modern, Trendfarbe für 2024 ist “peach fuzz”.🍑 Also los zum Ecru-Jeans shoppen, oder? 👜
Vergisst du auch manchmal, wie viel Arbeit und oft auch Leid hinter deinen neuen Trend-Pieces steckt?
Tamar Hoek, unserere Fair-Fashion-Expertin erklärt, was Fashion Brands und die EU tun müssen, damit unserere Kleidung fairer wird.
Mehr Infos in unserer Bio oder bei @cleanclothescampaign, @sauberekleidung oder @femnet_ev.
PS: Falls Ecru für dich auch ein Fremdwort ist: Es geht um ein ein gelbliches “Naturweiß”. Ist uns sowieso zu fleckenanfällig.😄
#goodclothesfairpay #EnoughPovertyWages #23000tk #bangladesh @kalpon.akter @_nasreensheikh @adiba_afros @sauberekleidung @fashionchangers @fairtradede @fashionrevolution @cleanclothescampaign @thekla_wilkening @_nasreensheikh, @leonie_bartsch, @victoriamueller, @leilalowfire, @dominokati, @serintogo, @wasteless_hero, @thatsonyi, @dariadaria, @saraheartmann, @louisaschneider.de
Diesen Frühling 🌺 sind Ecru-Jeans und flache Schuhe 👟 modern, Trendfarbe für 2024 ist “peach fuzz”.🍑 Also los zum Ecru-Jeans shoppen, oder? 👜
Vergisst du auch manchmal, wie viel Arbeit und oft auch Leid hinter deinen neuen Trend-Pieces steckt?
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PS: Falls Ecru für dich auch ein Fremdwort ist: Es geht um ein ein gelbliches “Naturweiß”. Ist uns sowieso zu fleckenanfällig.😄
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