Strategie

Unsere Strategie für den Zeitraum 2021-2025 baut auf dem 50-jährigen Weg unserer Organisation auf: Wir arbeiten an einer Wirtschaft, die für alle funktioniert. Mit “Reclaiming Sustainability” wollen wir den Millionen Landwirt*innen, Bergleuten und Arbeiter*innen, die noch immer von Armut betroffen sind, mit wachsender Ungleichheit zu kämpfen haben und die Folgen des Klimawandels nur schwer verkraften können, wieder eine Stimme geben, wenn es um den Erhalt unserer Lebensgrundlagen geht.

Unsere zusammengefasste Strategie für 2021-2025

DIE UMSETZUNG: VON DEN ERZEUGER*INNEN BIS ZUM UNTERNEHMEN

Die Umsetzung unserer Programme zur Erreichung echter Nachhaltigkeit erfolgt anhand dieser vier Interventionsebenen, die anhand von 14 Leistungsindikatoren gemessen werden:

Wir unterstützen Kleinproduzent*innen mit Schulungen sowie bei der Diversifizierung und der Qualitätsverbesserung. Dazu gehört für uns auch: Finanzielle Bildung, die Zahlung fairer Löhne, der Schutz der Arbeitnehmer*innen, gute Managementpraktiken und die Einhaltung von Rechtsvorschriften. Aber auch die Nutzung intelligenter digitaler Lösungen als Voraussetzung für den Zugang zu Märkten und Finanzdienstleistungen.

Wir fördern aktiv wertsteigernde Aktivitäten entlang der Lieferketten, unter anderem indem wir die produzentengeführte Weiterverarbeitung vor Ort fördern.

Wir unterstützen die Regierungen des globalen Südens bei der Erarbeitung ihrer eigenen Nachhaltigkeitsvisionen, -systemen und -regelungen. Gleichzeitig engagieren wir uns auf EU-Ebene und in Deutschland für strengere Richtlinien für Unternehmen.

Wer im globalen Süden mehr nachhaltig produzierte Lebensmittel ernten will, muss im globalen Norden das Bewusstsein für globale Ungerechtigkeiten säen. Aus diesem Grund arbeiten wir eng mit privaten Unternehmen in internationalen Lieferketten und mit Verbraucher*innen in Europa und den USA zusammen. Außerdem wollen wir in den nächsten unseren Aktionsradius in den nächsten 5 Jahren auf Verbraucher*innen im globalen Süden, insbesondere in den (Mega-)Städten, sowie auf lokale Privatunternehmen und Regierungen in ihrer Rolle als öffentliche Beschaffer ausweiten.

Reclaim Sustainability

Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Überall entdecken wir Zertifizierungen, Gütesiegel und ethische Verpflichtungen. Doch wir müssen besorgt feststellen: Vieles davon sind leere Worthülsen bis hin zum Greenwashing. Deshalb wollen wir Nachhaltigkeit einen neuen Wert geben. Es um Wohlstand, Inklusion und eine Produktion im Gleichgewicht mit der Natur und für uns als Solidaridad vor allem um: Kleinbäuer*innen zuerst!

STRATEGISCHE LEITLINIEN: VON BEGINN AN NACHHALTIGE WERTSCHÖPFUNGSKETTEN

Wenn selbst Nachhaltigkeitsinitiativen, die die Verbesserung der Lebensbedingungen von Kleinbauern und Arbeitern zum Ziel haben, scheitern, dann hat Nachhaltigkeit ihre wahre Bedeutung verloren. All die Versprechen sind nicht echt, wenn Produzent*innen im globalen Süden in Armut leben und die natürlichen Ressourcen ausgebeutet werden. Wir wollen die Nachhaltigkeit an den Anfang der Lieferkette zurückbringen: zu den Produzent*innen. Nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken müssen Teil ihres Alltags werden und wir müssen sie dafür mit einer fairen Werteverteilung belohnen.

Dafür setzen wir auf diese drei Prinzipien:

WOHLSTAND

Wenn die Produzent*innen keinen finanziellen Gewinn machen, wird der Wandel nicht von Dauer sein. Das bedeutet, dass Nachhaltigkeitspraktiken zu einem höheren Einkommen für Landwirt*innen und Arbeitnehmer*innen oder zu besseren Arbeitsplätzen führen müssen. Oder anders gesagt: Mehr von dem, was wir im Supermarkt bezahlen, sollte an die Menschen gehen, die diese Produkte produzieren.

ÖKOLOGIE 

Wir verfolgen das “Do-no-harm-Prinzip”: Was auch immer die Landwirt*innen produzieren, es sollte Boden, Wasser und Luft nicht belasten.

INKLUSIVITÄT

Wir engagieren uns dafür, dass marginalisierte Gruppen – wie Frauen, Jugendliche und indigene Völker – die gleichberechtigte Möglichkeit haben, sich zu beteiligen und zu profitieren. Wir kämpfen mit diesen Gruppen gemeinsam gegen das Machtungleichgewicht und sorgen dafür, dass die Gemeinschaften ihre Möglichkeiten zur Einflussnahme wahrnehmen.

GLOKALITÄT

Wir brauchen eine neue Wirtschaft. Eine Wirtschaft, die für alle funktioniert, mit einem besseren Gleichgewicht zwischen lokaler wirtschaftlicher Entwicklung und Globalisierung. Dieses bessere Gleichgewicht – das wir als Glokalität bezeichnen – erfordert eine verstärkte und erneuerte Eigenverantwortung der Kleinbäuer*innen und Arbeitnehmer*innen für mehr Nachhaltigkeit.

Viele Kleinbäuer*innen und Arbeiter*innen sind in globale Wertschöpfungsketten eingebunden. Über Abnehmer*innen und Großhändler*innen gelangen ihre Produkte auf die großen Weltmärkte. Dies gilt insbesondere für Produkte wie Kaffee, Kakao, Tee, Zucker, Palmöl und Soja. 

Das Hauptproblem innerhalb dieser großen globalen Lieferketten ist die Ungleichheit: Die Mächtigen in der Lieferkette werden immer reicher, während die Erzeuger*innen nicht von der Wertsteigerung in ihrer Warenkette profitieren. Wir arbeiten jeden Tag daran, diese Ungleichheit in der Lieferkette zu verringern und sicherzustellen, dass Kleinbäuer*innen und Arbeiter*innen ein angemessenes Einkommen erzielen.

Die COVID-19-Pandemie hat deutlich gemacht, wie wichtig ein robustes und widerstandsfähiges lokales Lebensmittelsystem ist. Bald werden mehr als 80 Prozent der Lebensmittel weltweit in Städten konsumiert. Wenn mehr Menschen in diesen Städten in der Lage wären, Lebensmittel zu konsumieren, die vor Ort angebaut und verarbeitet werden und zu einer nachhaltigen und gesunden Ernährung passen (wie z. B. die planetarische Gesundheitsdiät), kann dies erhebliche Vorteile mit sich bringen:

  • Der Verzehr lokal erzeugter Lebensmittel erhöht das Einkommen der Landwirt*innen in der Nähe.
  • Weniger globale Lebensmitteltransporte verringern die Kohlenstoffemissionen
  • Ein erhöhter Verzehr von frischen Produkten, die zu einer gesunden Ernährung passen, verringert die Fettleibigkeit und reduziert ernährungsbedingte Krankheiten. 
  • Gesunde Ernährung ist in der Regel nachhaltiger.
  • Abfälle aus Städten können in landwirtschaftlichen Betrieben wiederverwendet werden, wodurch ein Kreislaufsystem für Lebensmittel entsteht.

Dieser dritte Weg zielt auf die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Arbeitnehmer*innen ab. Dieser Weg ist vor allem in den eher industriellen Rohstoffsektoren wie Bergbau und Textilien sowie in größeren Verarbeitungsbetrieben von Bedeutung.

Unser derzeitiges Wirtschaftssystem begünstigt das Kapital weit mehr als die Arbeit. Dies ist schädlich für das Wohlergehen der Gemeinschaften. Die Notwendigkeit menschenwürdiger Arbeit als gute Praxis ist eine Untertreibung, denn die Hälfte der Erwerbstätigen arbeitet in prekären und armen Arbeitsverhältnissen. Hinzu kommt, dass viele Arbeitnehmer*innen in landwirtschaftlichen Betrieben, im Bergbau und in der Industrie Gefahr laufen, ihren Arbeitsplatz infolge der Modernisierung zu verlieren. Mit kapitalintensiver Technologie, die in der Regel zu Automatisierung, Mechanisierung und Urbanisierung führt, geht ein arbeitsloses Wachstum einher. Die vierte industrielle Revolution ist im Anmarsch, und Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Solidaridad arbeitet daran, dass Produzent*innen (Landwirt*innen, Unternehmer*innen und Minenbesitzer*innen) ihren Arbeitnehmer*innen menschenwürdige Arbeit, sichere Arbeitsbedingungen und wirklich existenzsichernde Löhne bieten. Dabei widmen wir uns mit besonderer Aufmerksamkeit den Bedürfnissen von Frauen und Jugendlichen.

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Einst abhängig von klimabedingten Ernte-Erträgen, finden sambische Farmerinnen wie Fatness Banda und Jenala Mvula heute finanzielle Stabilität durch ihre Hühnerzucht! 🐔👩‍🌾

“Früher baute ich lediglich Mais und Sojabohnen an,” berichtet Fatness. Dies stellte die junge Farmerin vor große Herausforderungen: Einkommen gab es nur zur Erntezeit - und Klimaschwankungen wie Dürren und Fluten bedrohten ihre Ernte zusätzlich.

Heute sind Fatness und Jenala Teil des K’fuya Projekts, das 410 sambische Farmer*innen bei der Hühnerzucht unterstützt. Im Rahmen des Projekts erhalten sie nicht nur robuste Sasso-Küken, sondern auch Schulungen zur korrekten Aufzucht der Küken und zur Farmverwaltung.

Das Ergebnis: finanzielle Unabhängigkeit und Zukunftssicherheit! Jenala erzählt stolz: “Mit dem zusätzlichen Einkommen kann ich Kleidung, Bücher und Schulgebühren für meine Kinder bezahlen.”

Erfahre mehr über die Geschichten von Fatness und Jenala im Video! 📹

@bmz_bund @solidaridadnetwork

#Hühnerzucht #FrauenInDerLandwirtschaft #WomenInAgriculture #Sassohühner #womenempowerment #SmallScaleFarming #SustainableDevelopment #SouthAfrica #investinwomen #sustainablefutures #incomegeneration #WealthToTheFarmer

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“Früher baute ich lediglich Mais und Sojabohnen an,” berichtet Fatness. Dies stellte die junge Farmerin vor große Herausforderungen: Einkommen gab es nur zur Erntezeit - und Klimaschwankungen wie Dürren und Fluten bedrohten ihre Ernte zusätzlich.

Heute sind Fatness und Jenala Teil des K’fuya Projekts, das 410 sambische Farmer*innen bei der Hühnerzucht unterstützt. Im Rahmen des Projekts erhalten sie nicht nur robuste Sasso-Küken, sondern auch Schulungen zur korrekten Aufzucht der Küken und zur Farmverwaltung.

Das Ergebnis: finanzielle Unabhängigkeit und Zukunftssicherheit! Jenala erzählt stolz: “Mit dem zusätzlichen Einkommen kann ich Kleidung, Bücher und Schulgebühren für meine Kinder bezahlen.”

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📢 Update von Arles, Kaffeekleinbauer und einer unserer Klimahelden in Kolumbien! 🦸‍♂️🌍

Die Schattenbäume auf Arles Finca speichern CO2. Doch für Arles erfüllen sie noch eine weitere wichtige Funktion: Die  Obstbäume liefern ihm eine umfangreichere Ernte! 🍎🌳🍊Dank dieser Diversifizierung seines Anbaus verfügt Arles am Ende des Monats nicht nur über ein besseres Einkommen, sondern kann seine Ernährung vielfältiger gestalten und trotzt zeitgleich etwaigen Auswirkungen des Klimawandels. 💪 Das und mehr erzählte er uns bei unserem jüngsten Besuch auf seiner Farm Los Caracoles. Aber schau selbst! 

#UpDateVonArles #Kaffeebauer #Kolumbien #PostcodeLotterie #Diversifizierung #Ernährungssicherheit #Agroforst #Agroforstwirtschaft #Landwirtschaft #RegenerativeLandwirtschaft #Klimalösungen #Klimawandel #Klimahelden #ClimateChange #ClimateCrisis #Nachhaltigkeitslösungen #Bäume #Kaffeeverband #NachhaltigerKaffee

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🌴🐑 Palmöl - das Schaf im Wolfsmantel? 🐺🌴

Palmöl steht seit Jahren in der Kritik, aber dennoch ist es in vielen Produkten allgegenwärtig -  etwa jedes zweite Produkt im Supermarkt enthält Palmöl! Mit 77,6 Millionen Tonnen ist es das am meisten produzierte Pflanzenöl weltweit. 🌍 Trotz seines schlechten Rufs sind sich viele Wissenschaftler*innen und Naturschutzorganisationen einig: Ein Boykott von  Palmöl würde das Problem nicht lösen, sondern nur verschieben und neue Umweltprobleme schaffen. 🚫

Dieses Video gibt einen kleinen Einblick in unsere Arbeit und unseren Beitrag zu einer nachhaltigeren Palmöl-Produktion. 💪
Übrigens: Wir haben einen umfassenden Bericht über den Palmölsektor veröffentlicht! Dort findet ihr insbesondere Hintergründe zu den kleinbäuerlichen Betrieben und Marktdynamiken.📈🔗

#Palmöl #SolidaridadDeutschland  #Lieferkette #Umweltschutz #NachhaltigKonsumieren #Regenwald #verantwortungsvollkonsumieren

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Palmöl steht seit Jahren in der Kritik, aber dennoch ist es in vielen Produkten allgegenwärtig - etwa jedes zweite Produkt im Supermarkt enthält Palmöl! Mit 77,6 Millionen Tonnen ist es das am meisten produzierte Pflanzenöl weltweit. 🌍 Trotz seines schlechten Rufs sind sich viele Wissenschaftler*innen und Naturschutzorganisationen einig: Ein Boykott von Palmöl würde das Problem nicht lösen, sondern nur verschieben und neue Umweltprobleme schaffen. 🚫

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Übrigens: Wir haben einen umfassenden Bericht über den Palmölsektor veröffentlicht! Dort findet ihr insbesondere Hintergründe zu den kleinbäuerlichen Betrieben und Marktdynamiken.📈🔗

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☕️ Was haben Drogenanbau & Gewalt mit deiner Tasse Kaffee am Morgen gemeinsam? ☕️

In Cauca, einem Gebiet in Kolumbien, treffen diese zwei Welten aufeinander: Auf der einen Seite ist Cauca ein bekanntes Kaffeeanbaugebiet, während dort auf der anderen Seite die für die Kokainproduktion wichtige Koka-Pflanze angebaut wird. 🌱💰 Mit dieser Realität sieht sich der Kaffeeproduzent Yeison Bolívar jeden Tag konfrontiert: In diesem Video berichtet er von seinen täglichen Herausforderungen als Kaffeebauer in Cauca.

Mit dem Projekt „Kaffeebauern als Klimahelden“ schaffen wir Perspektiven für die Menschen wie Yeison.👨‍🌾 Durch die Unterstützung der Kaffeebäuer*innen beim Pflanzen von Schattenbäumen wird ihre Produktion verbessert, die Resilienz der Farmen gestärkt und den Farmer*innen der Zugang zum CO2-Zertifkatehandel ermöglicht, was ihr Einkommen um 20-60% steigert.

Du möchtest mehr über das Projekt erfahren und  weitere Stimmen der Bäuer*innen vor Ort hören? Klicke auf  den Link in unserer Bio! 

#Co2zertifikate #climateprotection #agroforestry #Klimaresilienz #SustainableAgriculture #EnvironmentalSolutions #EmbracingNature #ClimateAction #Colombia #Emissionszertifikate #Emissionshandel #reforestation #aufforstung @solidaridad_latam @fundacaosolidaridad @postcodelotterie

☕️ Was haben Drogenanbau & Gewalt mit deiner Tasse Kaffee am Morgen gemeinsam? ☕️

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Diesen Frühling 🌺 sind Ecru-Jeans und flache Schuhe 👟 modern, Trendfarbe für 2024 ist “peach fuzz”.🍑 Also los zum Ecru-Jeans shoppen, oder? 👜

Vergisst du auch manchmal, wie viel Arbeit und oft auch Leid hinter deinen neuen Trend-Pieces steckt? 

Tamar Hoek, unserere Fair-Fashion-Expertin erklärt, was Fashion Brands und die EU tun müssen, damit unserere Kleidung fairer wird. 

Mehr Infos in unserer Bio oder bei @cleanclothescampaign, @sauberekleidung oder @femnet_ev.

PS: Falls Ecru für dich auch ein Fremdwort ist: Es geht um ein ein gelbliches “Naturweiß”. Ist uns sowieso zu fleckenanfällig.😄

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