Neuigkeiten

Bleib auf dem Laufenden über unsere neuesten Aktivitäten.

Zwei Personen stehen vor Kaffeepflanzen

Beschwerdemechanismus des LkSG: Erfahrungen aus dem brasilianischen Kaffeesektor

Wie kann das deutsche Lieferkettengesetz – und besonders dessen Beschwerdemechanismus – im brasilianischen Kaffeesektor angewendet und effektiv umgesetzt werden? Dieser Frage sind wir gemeinsam mit dem deutschen Kaffeeverband, deutschen Kaffeeunternehmen und in enger Zusammenarbeit mit brasilianischen Akteur*innen nachgegangen. Wie erfolgreich das war und welche Herausforderungen es gibt, beleuchtet dieser Blogartikel.

Mitarbeitende verschiedener Organisationen stehen vor trocknenden Kaffeebohnen.

Progressive Kaffeekooperative in Honduras: Stärkung von Frauen und technologischen Innovationen

Wer sich im konservativen Honduras für Frauen und Innovationen im Kaffeesektor einsetzen möchte, benötigt jede Menge Energie und Optimismus. Angélica Paz bringt beides mit – jeden Tag setzt sich die Projektmanagerin der honduranischen Kaffeekooperative Capucas dafür ein, innovative Ansätze umzusetzen. Die Kooperative und Angélica arbeiten eng mit Solidaridad und Fairfood im Rahmen des RECLAIM Sustainability! Programms zusammen.

Zwei Frauen stehen vor bunter Graffiti-Wand

Unsere Advocacyarbeit in Europa: So setzen wir uns für nachhaltige Lieferketten ein

Die Vertretung von Interessen benachteiligter Gruppen gegenüber der europäischen Politik ist für Solidaridad ein eher neuer Schwerpunktbereich, der jedoch durch das RECLAIM Sustainability!-Programm deutlich an Priorität dazugewonnen hat. Gert van der Bijl und Catarina Vieira*, (ehemalige) EU-Policy Advisors bei Solidaridad Europa, skizzieren den Weg, den Solidaridad in der EU-Politikarena bisher eingeschlagen hat.

Ziegenherde läuft über entwaldete Wiese im Amazonas

ENTWALDUNGSVERORDNUNG (EUDR): IM REGIONALEN DIALOG MIT KLEINBÄUER*INNEN

Mit Hilfe von Regionaldialogen will Solidaridad die Kleinerzeuger*innen in Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay der Europäischen Entwaldungsverordnung (EUDR) näherbringen. Damit stellt sich Solidaridad der Herausforderung, Kleinbäuer*innen in die Diskussion um die EUDR einzubeziehen und sich für ihre Interessen stark zu machen.

Faustina Aberor und zwei weitere Personen stehen vor Behältnis voller Kakaobohnen.

Interview mit Faustina Aberor – mit ihrer Frauen-Kakaokooperative zu mehr Gleichberechtigung

Faustina Aberor ist Vorsitzende der Kakaokooperative “Brong Ahafo Women Cooperative Cocoa Farmers and Marketing Central Union (BAWCOF)” in Ghana. Die Kooperative besteht aus siebentausend Mitgliedern – allesamt weibliche Kakao-Kleinbäuerinnen. In einem Interview für das jüngst veröffentlichte Power of Voices-Special der journalistischen Plattform Vice Versa erzählt Faustina ihre Geschichte.

Frau erntet reife Kaffeebohnen.

Neue Studie: Wirtschaftsmodell der Kaffeeindustrie nicht zukunftsfähig

Täglich werden weltweit über 2,25 Milliarden Tassen Kaffee konsumiert, hauptsächlich in Europa, den Vereinigten Staaten und Brasilien. Vor allem die neuen Formen, in denen Kaffee verkauft wird – Stichwort Kapselkaffee – führt dazu, dass sich die Kassen der Unternehmen füllen. Diese gesteigerte Wertschöpfung im Kaffeesektor des globalen Nordens spiegelt sich nicht auf der anderen Seite der Lieferkette wider, wo Kaffeebäuer*innen mit schwankenden Preisen, sich verändernden Klimabedingungen sowie steigenden Arbeits- und Düngemittelkosten konfrontiert sind. Vor diesem Hintergrund bedarf es einer größeren Transparenz über die Verteilung der Wertschöpfung im Kaffeesektor. Um diesen Prozess anzustoßen, haben die drei Organisationen Global Coffee Platform (GCP), IDH und Solidaridad eine Studie in Auftrag gegeben, die dies untersucht.

Solidaridad auf Instagram

Heute ist internationaler #TagDesKaffees! ☕

Kaffee ist das beliebteste Getränk der Deutschen - pro Kopf trinken wir 3,8 Tassen pro Tag. Doch die Zukunft des Kaffees, wie wir ihn gewohnt sind, ist bedroht. Durch den Klimawandel ist immer weniger Land für den Anbau von Arabica- und Robusta-Kaffee geeignet, die Kaffeesorten, die wir am meisten trinken.

Steigende Temperaturen und anhaltende Trockenheit führen zunehmend zu Ernteausfällen im Kaffeeanbau. Die Kaffeebäuer*innen brauchen Unterstützung sowie eine bessere Bezahlung, um sich an den #Klimawandel anzupassen.

🔮 Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie zu gestalten! Kaffeeunternehmen müssen in Kaffeebäuer*innen investieren, aber das geschieht nicht von allein. Dafür benötigt es Konsument*innen, die kritisch hinschauen. Worauf du beim Kaffeekauf achten solltest, findest du auf unserer Website: www.solidaridad.de/kaffeequiz/ (Link in der Bio!) 

#KaffeeTag #CoffeeLovers #kaffeerösterei #kaffee 

Danke an die @postcodelotterie für die Unterstützung der Kampagne und an @forstory_impactfilme für die schöne Umsetzung 🙏

Heute ist internationaler #TagDesKaffees! ☕

Kaffee ist das beliebteste Getränk der Deutschen - pro Kopf trinken wir 3,8 Tassen pro Tag. Doch die Zukunft des Kaffees, wie wir ihn gewohnt sind, ist bedroht. Durch den Klimawandel ist immer weniger Land für den Anbau von Arabica- und Robusta-Kaffee geeignet, die Kaffeesorten, die wir am meisten trinken.

Steigende Temperaturen und anhaltende Trockenheit führen zunehmend zu Ernteausfällen im Kaffeeanbau. Die Kaffeebäuer*innen brauchen Unterstützung sowie eine bessere Bezahlung, um sich an den #Klimawandel anzupassen.

🔮 Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie zu gestalten! Kaffeeunternehmen müssen in Kaffeebäuer*innen investieren, aber das geschieht nicht von allein. Dafür benötigt es Konsument*innen, die kritisch hinschauen. Worauf du beim Kaffeekauf achten solltest, findest du auf unserer Website: www.solidaridad.de/kaffeequiz/ (Link in der Bio!)

#KaffeeTag #CoffeeLovers #kaffeerösterei #kaffee

Danke an die @postcodelotterie für die Unterstützung der Kampagne und an @forstory_impactfilme für die schöne Umsetzung 🙏
...

Wir laden euch am 28. September zu unserem Pop-Up-Event in der Münchner Innenstadt ein!☕

Direkt am Königsplatz könnt ihr von 10.00 bis 17.00 Uhr einen köstlichen, nachhaltig angebauten und fair gehandelten Kaffee genießen - und euch danach im Kaffeesatz eure Zukunft lesen lassen! 🔮

Denn der beste Weg, die Zukunft (des Kaffees) vorherzusagen, ist, sie zu gestalten!

Kommt vorbei! Wir freuen uns auf euch. 💛

#CoffeeLovers

Wir laden euch am 28. September zu unserem Pop-Up-Event in der Münchner Innenstadt ein!☕

Direkt am Königsplatz könnt ihr von 10.00 bis 17.00 Uhr einen köstlichen, nachhaltig angebauten und fair gehandelten Kaffee genießen - und euch danach im Kaffeesatz eure Zukunft lesen lassen! 🔮

Denn der beste Weg, die Zukunft (des Kaffees) vorherzusagen, ist, sie zu gestalten!

Kommt vorbei! Wir freuen uns auf euch. 💛

#CoffeeLovers
...

Einst abhängig von klimabedingten Ernte-Erträgen, finden sambische Farmerinnen wie Fatness Banda und Jenala Mvula heute finanzielle Stabilität durch ihre Hühnerzucht! 🐔👩‍🌾

“Früher baute ich lediglich Mais und Sojabohnen an,” berichtet Fatness. Dies stellte die junge Farmerin vor große Herausforderungen: Einkommen gab es nur zur Erntezeit - und Klimaschwankungen wie Dürren und Fluten bedrohten ihre Ernte zusätzlich.

Heute sind Fatness und Jenala Teil des K’fuya Projekts, das 410 sambische Farmer*innen bei der Hühnerzucht unterstützt. Im Rahmen des Projekts erhalten sie nicht nur robuste Sasso-Küken, sondern auch Schulungen zur korrekten Aufzucht der Küken und zur Farmverwaltung.

Das Ergebnis: finanzielle Unabhängigkeit und Zukunftssicherheit! Jenala erzählt stolz: “Mit dem zusätzlichen Einkommen kann ich Kleidung, Bücher und Schulgebühren für meine Kinder bezahlen.”

Erfahre mehr über die Geschichten von Fatness und Jenala im Video! 📹

@bmz_bund @solidaridadnetwork

#Hühnerzucht #FrauenInDerLandwirtschaft #WomenInAgriculture #Sassohühner #womenempowerment #SmallScaleFarming #SustainableDevelopment #SouthAfrica #investinwomen #sustainablefutures #incomegeneration #WealthToTheFarmer

Einst abhängig von klimabedingten Ernte-Erträgen, finden sambische Farmerinnen wie Fatness Banda und Jenala Mvula heute finanzielle Stabilität durch ihre Hühnerzucht! 🐔👩‍🌾

“Früher baute ich lediglich Mais und Sojabohnen an,” berichtet Fatness. Dies stellte die junge Farmerin vor große Herausforderungen: Einkommen gab es nur zur Erntezeit - und Klimaschwankungen wie Dürren und Fluten bedrohten ihre Ernte zusätzlich.

Heute sind Fatness und Jenala Teil des K’fuya Projekts, das 410 sambische Farmer*innen bei der Hühnerzucht unterstützt. Im Rahmen des Projekts erhalten sie nicht nur robuste Sasso-Küken, sondern auch Schulungen zur korrekten Aufzucht der Küken und zur Farmverwaltung.

Das Ergebnis: finanzielle Unabhängigkeit und Zukunftssicherheit! Jenala erzählt stolz: “Mit dem zusätzlichen Einkommen kann ich Kleidung, Bücher und Schulgebühren für meine Kinder bezahlen.”

Erfahre mehr über die Geschichten von Fatness und Jenala im Video! 📹

@bmz_bund @solidaridadnetwork

#Hühnerzucht #FrauenInDerLandwirtschaft #WomenInAgriculture #Sassohühner #womenempowerment #SmallScaleFarming #SustainableDevelopment #SouthAfrica #investinwomen #sustainablefutures #incomegeneration #WealthToTheFarmer
...

Presseanfrage? Wir freuen uns über eine Nachricht!

Julia Hugenschmidt

Communications and Campaigning Advisor

julia.hugenschmidt@solidaridadnetwork.org