Team

Solidaridad ist eine der weltweit größten Entwicklungsorganisationen für nachhaltige Lieferketten. Mit unserem deutschen Team sind wir ein selbständiger Teil des globalen Netzwerks. Auch wir verfolgen mit unserem Verein das Ziel, Kleinbäuer*innen als schwächstes Glied in der Wertschöpfungskette zu schützen und zu unterstützen. Dafür knüpfen wir wirkungsvolle Partnerschaften in Deutschland und kommunizieren unsere globalen Erfolge.

Melanie Rutten-Sülz

Country Manager Germany
melanie.rutten-suelz@solidaridadnetwork.org

Cayetano Bettaglio

Financial Advisor & Administrator
cayetano.bettaglio@solidaridadnetwork.org

Portrait eines Mannes

Johannes Manthey

Donor Relations Manager
johannes.manthey@solidaridadnetwork.org

Portrait einer Frau

Julia Hugenschmidt

Communications and Campaiging Advisor
julia.hugenschmidt@solidaridadnetwork.org

Laura Köster

Grant and Project Management Officer
laura.koester@solidaridadnetwork.org

Vorstand und Mitglieder

Der Verein Solidaridad Deutschland e.V. zählt derzeit zehn Mitglieder mit einem breiten Spektrum an Erfahrungen und Expertise aus verschiedenen öffentlichen, privaten sowie gemeinnützigen Organisationen, Forschung, Unternehmensberatung und Recht. Acht der Mitglieder kommen aus Deutschland, drei der Mitglieder sind zugleich Mitglieder des Aufsichtsrates von Solidaridad Europa. Die Mitglieder unseres Vereins treffen sich einmal im Jahr formell zur Mitgliederversammlung sowie einmal zum strategischen Austausch.

Der ehrenamtlich tätige Vereinsvorstand besteht aus Ronald Visser (Vorstandsvorsitzender und Head of Donor Relations bei Solidaridad Europa), Monika Ebert (Vorständin und Vereinsmitglied) und Moriz Vohrer (Vorstand und Vereinsmitglied) und kommt viermal im Jahr zusammen, um den Fortschritt und die Aktivitäten des Vereins sowie die Geschäftsführung und Finanzen zu kontrollieren.

Vereinsmitglieder
v.l.n.r. Melanie Rutten-Sülz (Geschäftsführerin), Moriz Vohrer (Stellvertretender Vorstand), Jan-Karel Mak, Ronald Visser (Vorstand), Claire Gentil, Pascal Dietrich, Prof. Dr. Thomas Müller-Kirschbaum, Stefan Schmitz, Martin Stähle (nicht abgebildet/ im Bild: Monika Ebert (Vorständin), Prof. Dr. Tanja Kleibl sowie Jochen Hefer)

Solidaridad Executive Board of Directors
Von links nach rechts: Gonzalo la Cruz (Direktor Lateinamerika), Michaelyn Baur (Direktorin Nordamerika), Shatadru Chattopadhayay (Direktor Asien), Shungu Kanyemba (Direktor Südliches Afrika), Heske Verburg (Direktorin Europa), Rachel Wanyoike (Direktorin Östliches und Zentrales Afrika), Andre de Freitas (Exekutivdirektor Netzwerksekretariat) und Isaac Gyamfi (Direktor Westliches Afrika).

Unsere internationale Governance

Unser “Executive Board of Directors” ist das Entscheidungsgremium unseres globalen Netzwerks. Es stellt die Kohärenz zwischen der globalen Strategie und den regionalen Programmen sicher, ist für die Umsetzung verantwortlich und kommt dreimal im Jahr zusammen. Es setzt sich aus den Direktor*innen der Regionalzentren zusammen; Vorsitzender ist der Executive Director unseres Netzwerksekretariats.

Solidaridad auf Instagram

Während wir Modetrends feiern (ja, wir meinen dich, Y2K!), kämpfen viele Baumwollbäuer*innen ums Überleben.

Der Grund: Immer mehr Modemarken setzen statt Baumwolle auf synthetische Fasern wie Nylon oder Polyester – hergestellt aus Erdöl. Diese Stoffe landen als Mikroplastik in unseren Ozeanen, machen die Modeindustrie abhängig von fossilen Brennstoffen und entziehen Bäuer*innen ihre Lebensgrundlage.

Die Gewinner dieses Trends? Big Oil und große Konzerne.

🌱  Die gute Nachricht: Wir als Verbraucher*innen haben Macht. Wenn wir uns für Kleidung aus nachhaltiger Baumwolle entscheiden, senden wir ein klares Signal: Fossile Fasern sind keine Zukunft.

Denn was wir tragen, sollte sich in jeder Hinsicht gut anfühlen. 💚 

Neugierig, ob deine Lieblingsmarke nachhaltige Baumwolle nutzt? 👉  Schau dir die Sustainable Cotton Rankings 2025 über den Link in unserer Bio an.

#WorldCottonDay #Y2K

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Hier wird Veränderung sichtbar! ✨ Aus einer kleinen Demofläche für Agroforstwirtschaft ist eine grüne Oase entstanden – dank der unglaublichen Arbeit der Bäuer*innen von ASOGRUPOS, die hier auf 📍La Coqueta gemeinsam Kaffee anbauen.

Kaffee hat hier in Kolumbien - genauer in La Sierra - Tradition, doch der Klimawandel und schwankende Preise bedrohen die Lebensgrundlage. Hier setzt @solidaridad_latam an und unterstützt Bäuer*innen dabei,
👉 nachhaltige Mischkulturen anzulegen
👉 einheimische Bäume zu pflanzen
👉 widerstandsfähige Agroforstsysteme aufzubauen.

So entstehen Baumschulen, die Bäuer*innen erhalten Schulungen für den Schnitt der Kaffeepflanze – und pflanzen Schattenbäume, die nachweislich für besseres Klima und besseren Kaffee sorgen. 🌳☕

💬 Francisco Arias von ASOGRUPOS sagt:
„Wir pflanzen große und kleine Bäume. Eukalyptus an den Zäunen dient als Windschutz – denn hier weht oft ein kalter Wind von den Páramos.“

🎥 Das Video zeigt die ganze Kraft dieser Veränderung: so viel Grün, so viel Leben! 💚

Dieses Projekt ist Teil von „Kaffeebauern werden zu Klimahelden“, finanziert von der @postcodelotterie – als Modellprogramm diente das Climate Heroes Programm, das von Solidaridad  in Nicaragua, Kolumbien, Uganda und Kenia mit über 100.000 teilnehmenden Bäuer*innen umgesetzt wird, ermöglicht durch die @postcodeloterij .

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Baumwollreste 🤝 Kleinbäuer*innen 🤝 Klimaschutz

🎥 In diesem Video spricht Humphrey Nxumalo, Programmmanager bei Solidaridad Southern Africa, über #Pflanzenkohle und wie sie den Boden fruchtbarer macht, Wasser speichert, Ernten verbessert – und ganz nebenbei CO₂ aus der Atmosphäre bindet.

Kurz gesagt: wie sie zum Game-Changer für Kleinbäuer*innen wird! 💛

#Biochar #Kohlestoffsenken #Klimafreundlich #Klimafarming

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🌍 In weniger als sieben Monaten haben wir unser jährliches „Budget“ an natürlichen Ressourcen aufgebraucht. Für den Rest des Jahres zehren wir von den Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen. Warum?

Viele unserer Konsumgüter, von Schokolade bis Schmuck, stammen aus Lieferketten, die Mensch und Natur gleichermaßen erschöpfen. Millionen Menschen leben dadurch in Armut, Ökosysteme werden irreparabel geschädigt.

🤝 Deshalb arbeiten wir weltweit mit allen Beteiligten – Kleinbäuer*innen, Arbeitnehmer*innen, Unternehmen, Regierungen und Verbraucher*innen – zusammen, um diese Lieferketten nachhaltiger zu gestalten. So bekämpfen wir die Quelle der Ursachen des Earth Overshoot Days.

Hast du Fragen zu unserer Arbeit❓Schreib sie gerne in die Kommentare! 

#EarthOvershootDay #MoveTheDate

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