Wer wir sind

Seit über 50 Jahren setzt sich das Solidaridad-Netzwerk weltweit für eine nachhaltige, kleinbäuerliche Landwirtschaft ein. Bekannt als Mitbegründer*innen der Max Havelaar Fairtrade Bewegung in den 1980ern, haben wir früh damit begonnen, Kleinbäuer*innen als schwächstes Glied innerhalb unserer Lieferketten dabei zu unterstützen, landwirtschaftliche Produkte wie Kaffee, Kakao oder Baumwolle nachhaltig zu produzieren und auf dem globalen Markt zu vertreiben. Mit knapp 1.000 Mitarbeitenden weltweit und Projekten in mehr als 40 Ländern gehören wir heute zu einigen der weltweit größten und erfahrensten Entwicklungsorganisationen.

Über uns

Change that matters

Wie unsere Lebensmittel produziert werden, geht uns alle etwas an. Deshalb stellen wir die Menschen entlang der Wertschöpfungsketten in den Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir engagieren uns vor allem für die Rechte von Kleinbäuer*innen, Arbeiter*innen und Bergleuten – für echten #ChangeThatMatters!

Solidaridad stellt sich eine Welt vor, in der die Produzent*innen der allgegenwärtigen Güter und Waren des täglichen Gebrauchs befähigt sind, eine nachhaltige Zukunft mitzugestalten. Eine Zukunft, die Wohlstand für alle ermöglicht, und in der eine intakte Umwelt und der Zugang zu natürlichen Ressourcen für alle nachkommenden Generationen langfristig erhalten bleibt.

Wir unterstützen Landwirt*innen und Arbeiter*innen dabei, ein existenzsicherndes Einkommen zu erzielen, ihre Zukunft selbst zu gestalten und im Einklang mit der Natur zu produzieren. Indem wir in der gesamten Lieferkette darauf hinarbeiten, dass Nachhaltigkeit zur Norm wird, zielen wir auf ökonomische, ökologische und soziale Gerechtigkeit.

Nachhaltigkeit ist als Begriff in aller Munde, läuft jedoch Gefahr, mit zunehmendem Mainstreaming an Wert, Bedeutung und Glaubwürdigkeit zu verlieren. Wir wollen Nachhaltigkeit wieder einen echten Wert geben: Inklusion (gerade für die am meisten Benachteiligten), Produktion im Gleichgewicht mit der Natur und eine faire Verteilung des Wohlstands. Das ist für Solidaridad die wahre Bedeutung von Nachhaltigkeit. Lieferketten können aus unserer Sicht nur nachhaltig sein, wenn alle diese Aspekte berücksichtigt werden. Lies hier mehr über unsere Strategie.

Obwohl wir in mehr als 40 Ländern mit 8 unabhängigen Länderbüros arbeiten, fühlen wir uns einem gemeinsamen Wertekanon verpflichtet:

  • Solidarität: Entsprechend unseres Organisationsnamens verbindet uns eine tiefe Solidarität mit Kleinbäuer*innen, Arbeiter*innen und Produzent*innen.
  • Lösungen: Wir verstehen uns als pragmatische Problemlöser*innen.
  • Wirkung: Wir arbeiten wirkungsorientiert und setzen uns für eine echte Veränderung des Status Quo ein.
  • Interdependenz: Wir kennen unsere Abhängigkeiten voneinander und von unserem Planeten – weshalb wir stets gemeinsam an ganzheitlichen Lösungen arbeiten.
  • Innovation: Wir glauben daran, dass ständiges Lernen die Grundlage für die persönliche Entwicklung jeder*s Einzelnen ist und wir so eine positive Veränderungen innerhalb unserer Gesellschaft im Sinne unserer Vision erreichen.
  • Inklusivität: Wir glauben daran, dass jeder Mensch einen Beitrag leisten kann und das Recht hat, gehört zu werden.
  • Integrität: Wir achten auf höchste ethische Standards und verhalten uns verantwortungsvoll.

Zusammen kommt man weiter als allein. Die  Struktur unseres Solidaridad-Netzwerks führt erst zu einer Verbindung und Vernetzung und anschließend zu starken Synergien. Basierend auf der Idee, dass Gemeinschaften einen bedeutungsvollen Wandel anstoßen können, schaffen wir ein kollaboratives Arbeitsumfeld, das den Austausch und die Diskussion unterschiedlicher Ideen und Perspektiven anregt. Wir sind überzeugt: Die Vielfalt und Repräsentation verschiedener Perspektiven und Identitäten hilft uns, nachhaltiger zu handeln.

Inklusion wird bei Solidaridad auf allen Arbeitsebenen großgeschrieben: von der Programmgestaltung, die die Gleichstellung der Geschlechter in historisch männerdominierten Sektoren wie Gold oder Palmöl fördert, bis hin zu den Führungspositionen in unseren Senior- und Vorstandsetagen. Starke Prozesse innerhalb unserer Organisation ermöglichen einen offenen, ehrlichen Dialog und die umfassende Meldung und Behandlung von Problemen. 

All dies macht den Kern dessen aus, wofür Solidaridad steht: Gerechtigkeit. Die Schaffung einer faireren und gerechteren Lieferkette beginnt bei unserer Arbeitskultur und zieht sich durch unsere Programme, durch unsere Kommunikation und unsere Partnerschaften.

Solidaridad hat sich bewusst für eine dezentrale und partizipative Netzwerkstruktur auf Augenhöhe entschieden, die weltweit auf lokaler Verwaltung, Kontrolle, Wissen und Fachkenntnissen basiert. Diese Struktur fördert den Aufbau von Kapazitäten: Die Solidaridad-Teams in der Region werden gestärkt und in die Lage versetzt, Aufsichtsaufgaben zu übernehmen und die Programmplanung selbst zu verwalten. Die regionalen Solidaridad-Teams arbeiten bei der Planung, Durchführung, Kommunikation und Bewertung der Programme sowie bei der Berichterstattung über ihre Ergebnisse direkt mit ihren Partnern zusammen.

Unser Netzwerk ist in sieben Regionalzentren organisiert – Europa, Nordamerika, Lateinamerika, Asien, Westliches, östliches und südliches Afrika – mit einem kleinen Netzwerksekretariat, das unsere Arbeit mit übergeordneten und globalen Aufgaben und Dienstleistungen unterstützt. Das Netzwerksekretariat (offiziell Solidaridad Network Foundation, gegründet 2011) befindet sich in Utrecht, Niederlande, im selben Bürogebäude wie Solidaridad Europe, eines der Regionalzentren.


WIE WIR ARBEITEN

Globales Netzwerk, lokaler Fokus

Wir sind stolz auf das, was uns ausmacht: unser globaler Aktionsradius und unser lokaler Fokus, unser Innovationsdrang und unsere Fähigkeit, Bewährtes zu erhalten, sowie unsere zahlreichen Partnerschaften mit Menschen entlang der gesamten Wertschöpfungskette – eine wesentliche Voraussetzung für mehr Nachhaltigkeit.

Wir arbeiten vor allem mit lokalen Kolleg*innen vor Ort, denn sie kennen das kulturelle, politische und wirtschaftliche Umfeld am besten. Sie sprechen die Sprache, haben Verbindungen und Beziehungen und können so die wirkungsvollste und relevanteste Arbeit vor Ort leisten.


SOLIDARIDAD IN DEUTSCHLAND

Schlanke Struktur, große Wirkung

Unser deutsches Team verknüpft alle Aktivitäten des internationalen Solidaridad Netzwerks mit deutschen Unternehmen, Konsument*innen und Geber*innen. Wir stehen im stetigen Austausch mit unseren Kolleg*innen in Europa und der ganzen Welt. Gemeinsam verfolgen wir ein Ziel: Lieferketten nachhaltiger und gerechter zu gestalten, für eine bessere Welt.

Bei allem was wir machen, stehen die Kleinbäuer*innen, Bergleute und Arbeiter*innen weltweit im Fokus unserer Aktivitäten. Wir sind ihr Sprachrohr, setzen uns für ihre Rechte, für faire Arbeitsbedingungen und faire Entlohnung ein. Unsere dezentrale Struktur erlaubt es uns, in über 40 Ländern weltweit passgenaue Lösungen gemeinsam mit den Menschen vor Ort zu finden. 

Melanie Rutten-Sülz – Geschäftsführerin Solidaridad Deutschland

Unsere Geschichte

Seit über 50 Jahren setzt sich das Solidaridad-Netzwerk weltweit für echte Veränderungen in der Landwirtschaft, für Armutsbekämpfung und eine nachhaltige Produktion ein. Solidaridad hat die Fairtrade-Bewegung mitbegründet und entwickelt seit Jahrzehnten innovative Lösungen für die Probleme innerhalb der globalen Lieferketten. Als eigenständiger, gemeinnütziger Verein baut Solidaridad Deutschland e.V. als Teil des globalen Netzwerkes auf diesen wertvollen Erfahrungen und dem enormen Wissensschatz des globalen Solidaridad-Netzwerks auf.

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📢 Update von Arles, Kaffeekleinbauer und einer unserer Klimahelden in Kolumbien! 🦸‍♂️🌍

Die Schattenbäume auf Arles Finca speichern CO2. Doch für Arles erfüllen sie noch eine weitere wichtige Funktion: Die  Obstbäume liefern ihm eine umfangreichere Ernte! 🍎🌳🍊Dank dieser Diversifizierung seines Anbaus verfügt Arles am Ende des Monats nicht nur über ein besseres Einkommen, sondern kann seine Ernährung vielfältiger gestalten und trotzt zeitgleich etwaigen Auswirkungen des Klimawandels. 💪 Das und mehr erzählte er uns bei unserem jüngsten Besuch auf seiner Farm Los Caracoles. Aber schau selbst! 

#UpDateVonArles #Kaffeebauer #Kolumbien #PostcodeLotterie #Diversifizierung #Ernährungssicherheit #Agroforst #Agroforstwirtschaft #Landwirtschaft #RegenerativeLandwirtschaft #Klimalösungen #Klimawandel #Klimahelden #ClimateChange #ClimateCrisis #Nachhaltigkeitslösungen #Bäume #Kaffeeverband #NachhaltigerKaffee

📢 Update von Arles, Kaffeekleinbauer und einer unserer Klimahelden in Kolumbien! 🦸‍♂️🌍

Die Schattenbäume auf Arles Finca speichern CO2. Doch für Arles erfüllen sie noch eine weitere wichtige Funktion: Die Obstbäume liefern ihm eine umfangreichere Ernte! 🍎🌳🍊Dank dieser Diversifizierung seines Anbaus verfügt Arles am Ende des Monats nicht nur über ein besseres Einkommen, sondern kann seine Ernährung vielfältiger gestalten und trotzt zeitgleich etwaigen Auswirkungen des Klimawandels. 💪 Das und mehr erzählte er uns bei unserem jüngsten Besuch auf seiner Farm Los Caracoles. Aber schau selbst!

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🌴🐑 Palmöl - das Schaf im Wolfsmantel? 🐺🌴

Palmöl steht seit Jahren in der Kritik, aber dennoch ist es in vielen Produkten allgegenwärtig -  etwa jedes zweite Produkt im Supermarkt enthält Palmöl! Mit 77,6 Millionen Tonnen ist es das am meisten produzierte Pflanzenöl weltweit. 🌍 Trotz seines schlechten Rufs sind sich viele Wissenschaftler*innen und Naturschutzorganisationen einig: Ein Boykott von  Palmöl würde das Problem nicht lösen, sondern nur verschieben und neue Umweltprobleme schaffen. 🚫

Dieses Video gibt einen kleinen Einblick in unsere Arbeit und unseren Beitrag zu einer nachhaltigeren Palmöl-Produktion. 💪
Übrigens: Wir haben einen umfassenden Bericht über den Palmölsektor veröffentlicht! Dort findet ihr insbesondere Hintergründe zu den kleinbäuerlichen Betrieben und Marktdynamiken.📈🔗

#Palmöl #SolidaridadDeutschland  #Lieferkette #Umweltschutz #NachhaltigKonsumieren #Regenwald #verantwortungsvollkonsumieren

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Palmöl steht seit Jahren in der Kritik, aber dennoch ist es in vielen Produkten allgegenwärtig - etwa jedes zweite Produkt im Supermarkt enthält Palmöl! Mit 77,6 Millionen Tonnen ist es das am meisten produzierte Pflanzenöl weltweit. 🌍 Trotz seines schlechten Rufs sind sich viele Wissenschaftler*innen und Naturschutzorganisationen einig: Ein Boykott von Palmöl würde das Problem nicht lösen, sondern nur verschieben und neue Umweltprobleme schaffen. 🚫

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Übrigens: Wir haben einen umfassenden Bericht über den Palmölsektor veröffentlicht! Dort findet ihr insbesondere Hintergründe zu den kleinbäuerlichen Betrieben und Marktdynamiken.📈🔗

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☕️ Was haben Drogenanbau & Gewalt mit deiner Tasse Kaffee am Morgen gemeinsam? ☕️

In Cauca, einem Gebiet in Kolumbien, treffen diese zwei Welten aufeinander: Auf der einen Seite ist Cauca ein bekanntes Kaffeeanbaugebiet, während dort auf der anderen Seite die für die Kokainproduktion wichtige Koka-Pflanze angebaut wird. 🌱💰 Mit dieser Realität sieht sich der Kaffeeproduzent Yeison Bolívar jeden Tag konfrontiert: In diesem Video berichtet er von seinen täglichen Herausforderungen als Kaffeebauer in Cauca.

Mit dem Projekt „Kaffeebauern als Klimahelden“ schaffen wir Perspektiven für die Menschen wie Yeison.👨‍🌾 Durch die Unterstützung der Kaffeebäuer*innen beim Pflanzen von Schattenbäumen wird ihre Produktion verbessert, die Resilienz der Farmen gestärkt und den Farmer*innen der Zugang zum CO2-Zertifkatehandel ermöglicht, was ihr Einkommen um 20-60% steigert.

Du möchtest mehr über das Projekt erfahren und  weitere Stimmen der Bäuer*innen vor Ort hören? Klicke auf  den Link in unserer Bio! 

#Co2zertifikate #climateprotection #agroforestry #Klimaresilienz #SustainableAgriculture #EnvironmentalSolutions #EmbracingNature #ClimateAction #Colombia #Emissionszertifikate #Emissionshandel #reforestation #aufforstung @solidaridad_latam @fundacaosolidaridad @postcodelotterie

☕️ Was haben Drogenanbau & Gewalt mit deiner Tasse Kaffee am Morgen gemeinsam? ☕️

In Cauca, einem Gebiet in Kolumbien, treffen diese zwei Welten aufeinander: Auf der einen Seite ist Cauca ein bekanntes Kaffeeanbaugebiet, während dort auf der anderen Seite die für die Kokainproduktion wichtige Koka-Pflanze angebaut wird. 🌱💰 Mit dieser Realität sieht sich der Kaffeeproduzent Yeison Bolívar jeden Tag konfrontiert: In diesem Video berichtet er von seinen täglichen Herausforderungen als Kaffeebauer in Cauca.

Mit dem Projekt „Kaffeebauern als Klimahelden“ schaffen wir Perspektiven für die Menschen wie Yeison.👨‍🌾 Durch die Unterstützung der Kaffeebäuer*innen beim Pflanzen von Schattenbäumen wird ihre Produktion verbessert, die Resilienz der Farmen gestärkt und den Farmer*innen der Zugang zum CO2-Zertifkatehandel ermöglicht, was ihr Einkommen um 20-60% steigert.

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Diesen Frühling 🌺 sind Ecru-Jeans und flache Schuhe 👟 modern, Trendfarbe für 2024 ist “peach fuzz”.🍑 Also los zum Ecru-Jeans shoppen, oder? 👜

Vergisst du auch manchmal, wie viel Arbeit und oft auch Leid hinter deinen neuen Trend-Pieces steckt? 

Tamar Hoek, unserere Fair-Fashion-Expertin erklärt, was Fashion Brands und die EU tun müssen, damit unserere Kleidung fairer wird. 

Mehr Infos in unserer Bio oder bei @cleanclothescampaign, @sauberekleidung oder @femnet_ev.

PS: Falls Ecru für dich auch ein Fremdwort ist: Es geht um ein ein gelbliches “Naturweiß”. Ist uns sowieso zu fleckenanfällig.😄

#goodclothesfairpay #EnoughPovertyWages #23000tk #bangladesh @kalpon.akter @_nasreensheikh @adiba_afros @sauberekleidung @fashionchangers @fairtradede @fashionrevolution @cleanclothescampaign @thekla_wilkening @_nasreensheikh, @leonie_bartsch, @victoriamueller, @leilalowfire, @dominokati, @serintogo, @wasteless_hero, @thatsonyi, @dariadaria, @saraheartmann, @louisaschneider.de

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Aktuell kämpfen zehntausende Textilarbeiter*innen auf den Straßen Bangladeshs für höhere Löhne. ✊ Ihre Forderung: Umgerechnet minimum 196€ im Monat, um für ihren Lebensunterhalt sorgen zu können. 💶 Ist das zu viel verlangt?

Damit Menschen nicht mehr für die Forderungen nach einem Existensminimum demonstrieren gehen müssen, unterstützt Solidaridad seit mehr als einem Jahr die Europäische Bürgerinitiative und Petition #GoodClothesFairPay. Wir fordern eine EU-Gesetzgebung, die für existenzsichernde Löhne in den Textillieferketten sorgt. Knapp 250.000 EU-Bürger*innen haben diese Forderung unterschrieben.

Vergangene Woche durfte @delphine.williot die Petition vor dem @europeanparliament präsentieren. Wie die Anhörung lief und wie es jetzt weitergeht ❔Das erklärt sie im Interview (Link in der Bio).

Noch einmal vielen Dank an @_nasreensheikh @leonie_bartsch @victoriamueller @leilalowfire @dominokati @serintogo @wasteless_hero @thatsonyi @dariadaria @saraheartmann @louisaschneider.de @diehuepsche @sunniva.ferri @hannah.nele @__edditude__ @esraxmeral @elenacarriere @beigefeels @coco_malou_ethical_lingerie @ehrlichmaria @mysustainableme @sloris_ @viertelvormag @regendelfin @journelles @2050magazin und alle, die die Initiative geteilt und unterstützt haben. 

#FairFashion #Bangladesh #NachhaltigeLieferketten #Nachhaltigkeit #Menschenrechte #EuPetition #GarmentWorker #Wages #FashionFactory #Gazipur #Dhaka

Aktuell kämpfen zehntausende Textilarbeiter*innen auf den Straßen Bangladeshs für höhere Löhne. ✊ Ihre Forderung: Umgerechnet minimum 196€ im Monat, um für ihren Lebensunterhalt sorgen zu können. 💶 Ist das zu viel verlangt?

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Vergangene Woche durfte @delphine.williot die Petition vor dem @europeanparliament präsentieren. Wie die Anhörung lief und wie es jetzt weitergeht ❔Das erklärt sie im Interview (Link in der Bio).

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#FairFashion #Bangladesh #NachhaltigeLieferketten #Nachhaltigkeit #Menschenrechte #EuPetition #GarmentWorker #Wages #FashionFactory #Gazipur #Dhaka
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Es ist unfair: Die Klimakrise trifft diejenigen besonders hart, die sie kaum verursachen. 

Die Kaffeebäuer*innen in #Cauca merken bereits deutlich, wie sich die #Klimakrise anfühlt. Sie kämpfen mit Waldbränden und Starkregen. Um sich an die verändernden Umweltbedingungen anzupassen und gleichzeitig ihren Teil zur Bekämpfung der Krise beizutragen, pflanzen sie #Schattenbäume. 🌴

#Kleinbauern #Solidaridad #ChangeThatMatters #CarbonFarming #Agroforst #Kaffee #Kolumbien

Es ist unfair: Die Klimakrise trifft diejenigen besonders hart, die sie kaum verursachen.

Die Kaffeebäuer*innen in #Cauca merken bereits deutlich, wie sich die #Klimakrise anfühlt. Sie kämpfen mit Waldbränden und Starkregen. Um sich an die verändernden Umweltbedingungen anzupassen und gleichzeitig ihren Teil zur Bekämpfung der Krise beizutragen, pflanzen sie #Schattenbäume. 🌴

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