Organisation

Als Solidaridad Deutschland e.V. sind wir Teil der internationalen Netzwerkorganisation Solidaridad. Wir verfolgen eine gemeinsame Strategie und die gleiche Agenda. In unserem starken Netzwerk lernen wir tagtäglich voneinander und profitieren von den verschiedenen Perspektiven, die unsere über 1.000 Kolleg*innen aus aller Welt einbringen.

Eine große Gruppe Menschen lächelt gemeinsam in die Kamera.
Unser globales Netzwerk ist in acht Regionalzentren gegliedert. Wir als Solidaridad Deutschland e.V. sind Teil des europäischen Regionalzentrums mit Hauptsitz in Utrecht, Niederlande.

SOLIDARIDAD NETWORK

Unser globales Netzwerk ist in acht Regionalzentren gegliedert. Wir als Solidaridad Deutschland e.V. sind Teil des europäischen Regionalzentrums mit Hauptsitz in Utrecht, Niederlande. Unsere Zusammenarbeit wird durch einen Kooperationsvertrag geregelt, vier der insgesamt elf Mitglieder unseres Vereins sind gleichzeitig auch Mitglieder im Aufsichtsrat Europa.

Organisationsdiagramm

Das europäische Team von Solidaridad auf einer Wiese

Solidaridad Europa

Solidaridad wurde 1969 in den Niederlanden gegründet. Seither kämpfen wir Seite an Seite mit den Kleinbäuer*innen, Arbeiter*innen und Bergleuten weltweit für faire globale Wertschöpfungsketten. In Europa bedeutet das: Wir nutzen unser Wissen und unsere Erfahrung als eine der größten globalen NGOs in diesem Bereich, um Unternehmen, Regierungen und Bürger*innen zu beeinflussen, für eine Wirtschaft für alle einzustehen.

Solidaridad Deutschland

Unser Länderbüro in Deutschland wurde 2018 gegründet, um die internationale Arbeit Solidaridads in Deutschland sichtbarer zu machen. Das gelingt uns mehr und mehr – unter anderem indem wir strategische Partnerschaften abschließen oder indem wir unsere Arbeit gegenüber der Öffentlichkeit kommunizieren.  Zu unserer großen Freude führt das dazu, dass wir die wertvolle Arbeit unserer Kolleg*innen mit den Kleinbäuer*innen weltweit auch finanziell immer besser unterstützen können.

Das deutsche Solidaridad-Team
Organigramm Solidaridad

UNSERE ARBEIT ALS SOLIDARIDAD EUROPA UND DEUTSCHLAND

Eine Kaffeebäuerin schaut auf ihre Kaffee-Ernte.

Die Herausforderung: Armut und Klimawandel

Wir Europäer*innen beuten die Erde aus. Wir zerstören Ökosysteme und lokale Communities. Die Folge: Kleinbäuer*innen, Arbeiter*innen und Bergleute leben in Armut, während unsere Umwelt droht, an den planetaren Grenzen zu kollabieren. Nur wenn wir es schaffen, dass sich europäische Marktakteur*innen zu mehr Nachhaltigkeit verpflichten und dafür den entsprechenden Preis zahlen, können wir eine Wirtschaft schaffen, die für alle funktioniert und den Planeten für künftige Generationen bewahrt.

Wir begrüßen sehr, dass sowohl die EU als auch Deutschland wichtige rechtliche Rahmenbedingungen zur Förderung einer nachhaltigen Produktion einführen wird. Der europäische „Green Deal“ und das deutsche Lieferkettengesetzt sollen dafür sorgen, dass EU-Unternehmen ihre internationalen Lieferketten einer Sorgfaltsprüfung unterziehen, um so die Einhaltung der Menschenrechte und des Umweltschutzes zu gewährleisten. Wir unterstützen diese gesetzlichen Regelungen und wollen gemeinsam mit der Bundesregierung Verantwortung dafür übernehmen, dass Lieferketten vom Produktionsland bis in deutsche und europäische Supermärkte nachhaltig und rückverfolgbar gestaltet werden.

Die COVID-19-Pandemie hat nur allzu deutlich gezeigt, wie ungleich unser globales Wirtschaftssystem ist. In dieser schweren Krise haben wir Europäer*innen plötzlich begonnen, uns nur noch auf unsere eigenen Probleme zu konzentrieren, die Verflechtungen in der globalen Lieferkette wurden nicht thematisiert. Fakt ist jedoch: Viele unserer Konsumgüter werden von Menschen am anderen Ende der Welt angebaut, hergestellt oder abgebaut. Diese Fabrikarbeiter*innen, Landwirt*innen und Bergleute sind übermäßig oft von von Armut betroffen.

Es ist eine schmerzhafte Wahrheit: Freiwillige Nachhaltigkeitsversprechen sind zu wenig. Innerhalb der internationalen Lieferketten wird nach wie vor Regenwald abgeholzt, Kleinbäuer*innen und Arbeiter*innen werden ausgebeutet. Was es braucht, ist eine intelligente Mischung aus verbindlichen Rahmenregelungen, freiwilligen Initiativen und unterstützenden politischen Maßnahmen.

Die derzeitige Klimafinanzierung erreicht die weltweit 475 Millionen Kleinbäuer*innen nicht. Tatsächlich erreichen weniger als 2% der Gelder, die für den Kampf gegen den Klimawandel ausgegeben werden, die Kleinbäuer*innen. Dabei sind sie nicht nur oft diejenigen, die am meisten unter den Auswirkungen des Klimawandels leiden, sie sind gleichzeitig eine unserer wirksamsten Waffen im Kampf gegen die Erderwärmung. Mehr über unsere Haltung zum Thema Klimafinanzierung erfährst du hier.

Zwei Männer stehen zwischen Kaffeepflanzen.
Ausbau und Beschleunigung von abholzungsfreien Lieferketten durch öffentlich-private Partnerschaften (Café del Futuro) | Moyobamba, San Martin, Tarapoto, Peru. | Finanziert von NORAD | Kampagne: Coffee Heroes (auf den Fotos sind die Kaffeebauern der verschiedenen Gemeinden in Moyobamba, die Leiter der Kaffeegenossenschaften und das technische Team von Solidaridad zu sehen).

Die Lösung: Verknüpfungen herstellen

Wir Europäer*innen beuten die Erde aus. Wir zerstören Ökosysteme und lokale Communities. Die Folge: Kleinbäuer*innen, Arbeiter*innen und Bergleute leben in Armut, während unsere Umwelt droht, an den planetaren Grenzen zu kollabieren. Nur wenn wir es schaffen, dass sich europäische Marktakteur*innen zu mehr Nachhaltigkeit verpflichten und dafür den entsprechenden Preis zahlen, können wir eine Wirtschaft schaffen, die für alle funktioniert und den Planeten für künftige Generationen bewahrt.

Um sicherzustellen, dass die auf dem europäischen Markt verkauften Produkte auf nachhaltige Weise hergestellt werden, sind rechtliche Rahmenbedingungen und eine nachhaltige Politik unerlässlich. Wir arbeiten kontinuierlich daran, uns ein Netzwerk von Entscheidungsträger*innen des öffentlichen und privaten Sektors aufzubauen, um so unsere Stimme für politischen Wandel in Deutschland und der EU zu erheben.

Der Privatsektor ist von zentraler Bedeutung, wenn es darum geht, die Nachfrage nach nachhaltig erzeugten Produkten zu steigern und gleichzeitig die nachhaltige Produktion anzukurbeln sowie den Handel voranzutreiben und Investitionen zu tätigen. Unternehmen verpflichten sich zunehmend, in eine nachhaltige Produktion zu investieren, die Umsetzung gestaltet sich häufig schwieriger. Und hier kommen wir ins Spiel: Solidaridad ist ein konstruktiver, aber auch kritischer Partner, der die Unternehmen auffordert und dabei unterstützt, Nachhaltigkeitsversprechen nicht nur abzugeben, sondern auch einzuhalten. So helfen wir dabei, neue, integrative Geschäftsmodelle zu entwickeln.

Wir aktivieren die europäischen Bürger*innen und Verbraucher*innen, ihre Stimme für eine nachhaltigere und integrative Wirtschaft zu erheben. Wir ermutigen sie, von Unternehmen und Regierungen zu verlangen, dass Waren auf nachhaltige und verantwortungsvolle Weise produziert werden.

Wir sind ein verlässlicher Partner für unsere Spender und Unterstützer. Uns liegt viel daran, kontinuierliche und beständige globale Projekte mit echtem Mehrwert zu implementieren. Daher setzen wir auf eine diversifizierte Finanzierung und arbeiten mit Gebern in ganz Europa und auf der Ebene der Europäischen Union zusammen.

Wir tragen in Europa aktiv zu innovativen Lösungen bei, indem wir zum Beispiel die Transparenz und Rückverfolgbarkeit in globalen Lieferketten fördern. Durch die Bereitstellung verifizierter Daten von Landwirt*innen schaffen wir Transparenz, die zu einer gerechteren Werteverteilung führt. Wir fördern innovative, integrative Geschäftsmodelle mit mehr Eigenverantwortung der Landwirt*innen für wirklich nachhaltige Beschaffung, Produktion, Handel und Investitionen.

Nachhaltige Praktiken sind nur dann wirklich nachhaltig, wenn sie allen gleichermaßen zugutekommen. Für uns bedeutet das: Wir berücksichtigen bei unserer Arbeit die Rollen von Frauen, Jugendlichen, Minderheiten und Menschen mit Behinderungen besonders und achten auf eine gezielte Förderung dieser Gruppen.

Solidaridad auf Instagram

“Pallaqueras” haben einen extrem harten Job. ⛏️ Die Bergbauarbeiterinnen durchsuchen von Hand die Überreste von Minen auf der Suche nach Gold und anderen wertvollen Mineralien.

Doch die harte Arbeit entmutigt Justa Taype, Soledad Limascca und Lucía Hidalgo nicht. Mit der Unterstützung von @solidaridadnetwork haben sie sich mit mehr als 400 Bergbauarbeiterinnen zum weltweit ersten “Nationalen Netzwerk von Frauen im handwerklichen Kleinbergbau” zusammengeschlossen. 💪 Gemeinsam kämpfen sie dafür, dass ihre Arbeit anerkannt wird und die gesetzlichen Rahmenbedingungen im Kleinbergbau ihrer Situation gerecht werden.

Die Frauen zeigen in ihrem Zusammenschluss große Stärke: Das nationale Netzwerk unterstützt inzwischen 18 Frauengruppen, die Teil des Verbunds sind, und es wächst kontinuierlich in ganz Peru. 

📽️ Erfahre mehr über die unglaubliche Arbeit von Justa, Soledad und Lucía in “Episode 1: Den zivilgesellschaftlichen Dialog fördern!” Und: #StayTuned, denn in den kommenden Wochen werden wir weitere Videos aus unserer RECLAIM Sustainability! Impact-Serie veröffentlichen. 

**
Produziert in Zusammenarbeit mit @makmendemedia @solidaridad_asia @solidaridad_latam @solidaridadeca 

RECLAIM Sustainability! ist ein Projekt von @solidaridadnetwork und @fairfoodnl, Trust Africa, BWI Indonesia, unterstützt von @minbz

“Pallaqueras” haben einen extrem harten Job. ⛏️ Die Bergbauarbeiterinnen durchsuchen von Hand die Überreste von Minen auf der Suche nach Gold und anderen wertvollen Mineralien.

Doch die harte Arbeit entmutigt Justa Taype, Soledad Limascca und Lucía Hidalgo nicht. Mit der Unterstützung von @solidaridadnetwork haben sie sich mit mehr als 400 Bergbauarbeiterinnen zum weltweit ersten “Nationalen Netzwerk von Frauen im handwerklichen Kleinbergbau” zusammengeschlossen. 💪 Gemeinsam kämpfen sie dafür, dass ihre Arbeit anerkannt wird und die gesetzlichen Rahmenbedingungen im Kleinbergbau ihrer Situation gerecht werden.

Die Frauen zeigen in ihrem Zusammenschluss große Stärke: Das nationale Netzwerk unterstützt inzwischen 18 Frauengruppen, die Teil des Verbunds sind, und es wächst kontinuierlich in ganz Peru.

📽️ Erfahre mehr über die unglaubliche Arbeit von Justa, Soledad und Lucía in “Episode 1: Den zivilgesellschaftlichen Dialog fördern!” Und: #StayTuned, denn in den kommenden Wochen werden wir weitere Videos aus unserer RECLAIM Sustainability! Impact-Serie veröffentlichen.

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Produziert in Zusammenarbeit mit @makmendemedia @solidaridad_asia @solidaridad_latam @solidaridadeca

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Wie denkt IHR eigentlich, wie es um die Zukunft des Kaffees steht? Und was wisst ihr über die alltäglichen Herausforderungen von Kaffeekleinbäuer*innen?☕️✨ Diese Fragen haben wir euch während unseres Pop-Up-Events Ende September in der Münchner Innenstadt gestellt. Die Antworten der Passant*innen findet ihr im Video! 🔮 

Pssst: Schau doch mal in unserer Bio, darin findet ihr den Link zu mehr Infos über die Zukunft des Kaffees, ihr könnt mehr über seinen Anbau erfahren sowie ein Quiz machen, bei dem ein heiß gebrühter Gewinn auf euch wartet! 🎉

 #ZukunftdesKaffees #QuizTime #Fairtrade #KaffeeGewinnspiel #Solidaridad

Wie denkt IHR eigentlich, wie es um die Zukunft des Kaffees steht? Und was wisst ihr über die alltäglichen Herausforderungen von Kaffeekleinbäuer*innen?☕️✨ Diese Fragen haben wir euch während unseres Pop-Up-Events Ende September in der Münchner Innenstadt gestellt. Die Antworten der Passant*innen findet ihr im Video! 🔮

Pssst: Schau doch mal in unserer Bio, darin findet ihr den Link zu mehr Infos über die Zukunft des Kaffees, ihr könnt mehr über seinen Anbau erfahren sowie ein Quiz machen, bei dem ein heiß gebrühter Gewinn auf euch wartet! 🎉

#ZukunftdesKaffees #QuizTime #Fairtrade #KaffeeGewinnspiel #Solidaridad
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Die meisten Menschen wünschen sich eine gerechtere und nachhaltigere Gesellschaft – eine Welt, in der ihr morgendlicher Kaffee umweltfreundlich angebaut, ihre Kleidung fair produziert und ihr Kakao ohne Kinderarbeit geerntet wurde. Und viele wissen auch: Hinter diesen Produkten stecken unzählige Menschen im globalen Süden, die diese Produkte unter herausfordernden Bedingungen herstellen. 

In unserer neuen Videoserie erzählen wir die Geschichten einiger dieser inspirierenden Menschen: Lerne Justa Taype aus #Peru, Tapan Mandal aus #Indien und Alice Natukunda aus #Uganda kennen! In den kommenden Wochen veröffentlichen wir hier ihre Geschichten rund um die Produktion von #Gold, #Tee und #Kaffee. 

Justa, Tapan und Alice haben eines gemeinsam: Sie alle sind Teil unseres Programms RECLAIM Sustainability!, in welchem wir drei zentrale Ziele verfolgen:

💬 Den zivilgesellschaftlichen Dialog fördern
📣 Die Stimmen lokaler Gemeinschaften stärken
📱 Bahnbrechende Innovationen voranbringen

📽 Schaue dir unseren Kurzfilm an und lass dich inspirieren – jede Episode bringt uns den Geschichten der Menschen in Peru, Indien und Uganda ein Stück näher.

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Produziert in Zusammenarbeit mit @makmendemedia @solidaridad_asia @solidaridad_latam @solidaridadeca 

RECLAIM Sustainability! Ist ein Projekt von @solidaridadnetwork und @fairfoodnl, trustafrica.today, BWI Indonesia, unterstützt von @minbz.

Die meisten Menschen wünschen sich eine gerechtere und nachhaltigere Gesellschaft – eine Welt, in der ihr morgendlicher Kaffee umweltfreundlich angebaut, ihre Kleidung fair produziert und ihr Kakao ohne Kinderarbeit geerntet wurde. Und viele wissen auch: Hinter diesen Produkten stecken unzählige Menschen im globalen Süden, die diese Produkte unter herausfordernden Bedingungen herstellen.

In unserer neuen Videoserie erzählen wir die Geschichten einiger dieser inspirierenden Menschen: Lerne Justa Taype aus #Peru, Tapan Mandal aus #Indien und Alice Natukunda aus #Uganda kennen! In den kommenden Wochen veröffentlichen wir hier ihre Geschichten rund um die Produktion von #Gold, #Tee und #Kaffee.

Justa, Tapan und Alice haben eines gemeinsam: Sie alle sind Teil unseres Programms RECLAIM Sustainability!, in welchem wir drei zentrale Ziele verfolgen:

💬 Den zivilgesellschaftlichen Dialog fördern
📣 Die Stimmen lokaler Gemeinschaften stärken
📱 Bahnbrechende Innovationen voranbringen

📽 Schaue dir unseren Kurzfilm an und lass dich inspirieren – jede Episode bringt uns den Geschichten der Menschen in Peru, Indien und Uganda ein Stück näher.

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Produziert in Zusammenarbeit mit @makmendemedia @solidaridad_asia @solidaridad_latam @solidaridadeca

RECLAIM Sustainability! Ist ein Projekt von @solidaridadnetwork und @fairfoodnl, trustafrica.today, BWI Indonesia, unterstützt von @minbz.
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“[...] nachdem ich mit dem Kaffeeanbau angebaut habe, habe ich angefangen, dieses Haus 🏡 zu bauen [...] und meine Kinder gehen zur 🎒 Schule”, berichtet Daniel Oshur.

Wir wollen etwas mit euch teilen - nämlich welchen Unterschied es machen kann, wenn Kaffeebäuer*innen wie Daniel dabei unterstützt werden, ihren Kaffee nachhaltiger anzubauen. 

Dafür nehmen  wir euch heute mit nach Uganda, wo Kaffeebäuer*innen zu Klimaheld*innen werden.🌱 Innerhalb von 5 Jahren zielen wir als Solidaridad Netzwerk darauf ab, im Rahmen des Projekts “From Climate Victims zu Climate Heroes” 100.000 Farmer*innen klimafreundliche Anbaumethoden näher zu bringen. 

In den kommenden Wochen werdet ihr hier bei uns weitere Videos von Kaffeekleinbäuer*innen aus Uganda finden - freut euch darauf, mehr darüber zu erfahren, wie der Kaffeeanbau ihr Leben beeinflusst. ☕️

Ihr wollt wissen, wie ihr Kaffeekleinbäuer*innen wie Daniel unterstützen könnt? Dann folgt dem Link in unserer Bio, dort findet ihr neben einem spannenden #Kaffeequiz auch Empfehlungen für Konsument*innen!

#Klimahelden #Uganda #Kaffee #Kaffeeanbau #Climatesmartagriculture

“[...] nachdem ich mit dem Kaffeeanbau angebaut habe, habe ich angefangen, dieses Haus 🏡 zu bauen [...] und meine Kinder gehen zur 🎒 Schule”, berichtet Daniel Oshur.

Wir wollen etwas mit euch teilen - nämlich welchen Unterschied es machen kann, wenn Kaffeebäuer*innen wie Daniel dabei unterstützt werden, ihren Kaffee nachhaltiger anzubauen.

Dafür nehmen wir euch heute mit nach Uganda, wo Kaffeebäuer*innen zu Klimaheld*innen werden.🌱 Innerhalb von 5 Jahren zielen wir als Solidaridad Netzwerk darauf ab, im Rahmen des Projekts “From Climate Victims zu Climate Heroes” 100.000 Farmer*innen klimafreundliche Anbaumethoden näher zu bringen.

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☕🌍 Quiz Time: Beweise dein Kaffeewissen! 🌍☕

Wie gut kennst du dich mit dem Kaffee aus, den du täglich genießt? Teste jetzt dein Kaffee-Wissen bei unserem Quiz und gewinne einen tollen Preis! 🎉

So nimmst du teil: 
1️⃣ Beantworte die Fragen in unserem Kaffeewissen-Quiz (Link in unserer Bio) 
2️⃣ Abonniere unseren Newsletter für die monatliche Verlosung 

🎁 Unter allen, die sich bis Dezember zum Newsletter anmelden, losen wir 3 Gewinner*innen aus, die jeweils ein Kaffee-Set im Wert von 30 € gewinnen!

Zeig uns, wie gut du dich mit nachhaltigem Kaffee auskennst, und sichere dir die Chance auf einen tollen Preis! 🌱☕

 #QuizTime #Fairtrade #KaffeeGewinnspiel #Solidaridad #zukunftdeskaffees

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#QuizTime #Fairtrade #KaffeeGewinnspiel #Solidaridad #zukunftdeskaffees
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Heute ist internationaler #TagDesKaffees! ☕

Kaffee ist das beliebteste Getränk der Deutschen - pro Kopf trinken wir 3,8 Tassen pro Tag. Doch die Zukunft des Kaffees, wie wir ihn gewohnt sind, ist bedroht. Durch den Klimawandel ist immer weniger Land für den Anbau von Arabica- und Robusta-Kaffee geeignet, die Kaffeesorten, die wir am meisten trinken.

Steigende Temperaturen und anhaltende Trockenheit führen zunehmend zu Ernteausfällen im Kaffeeanbau. Die Kaffeebäuer*innen brauchen Unterstützung sowie eine bessere Bezahlung, um sich an den #Klimawandel anzupassen.

🔮 Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie zu gestalten! Kaffeeunternehmen müssen in Kaffeebäuer*innen investieren, aber das geschieht nicht von allein. Dafür benötigt es Konsument*innen, die kritisch hinschauen. Worauf du beim Kaffeekauf achten solltest, findest du auf unserer Website: www.solidaridad.de/kaffeequiz/ (Link in der Bio!) 

#KaffeeTag #CoffeeLovers #kaffeerösterei #kaffee 

Danke an die @postcodelotterie für die Unterstützung der Kampagne und an @forstory_impactfilme für die schöne Umsetzung 🙏

Heute ist internationaler #TagDesKaffees! ☕

Kaffee ist das beliebteste Getränk der Deutschen - pro Kopf trinken wir 3,8 Tassen pro Tag. Doch die Zukunft des Kaffees, wie wir ihn gewohnt sind, ist bedroht. Durch den Klimawandel ist immer weniger Land für den Anbau von Arabica- und Robusta-Kaffee geeignet, die Kaffeesorten, die wir am meisten trinken.

Steigende Temperaturen und anhaltende Trockenheit führen zunehmend zu Ernteausfällen im Kaffeeanbau. Die Kaffeebäuer*innen brauchen Unterstützung sowie eine bessere Bezahlung, um sich an den #Klimawandel anzupassen.

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#KaffeeTag #CoffeeLovers #kaffeerösterei #kaffee

Danke an die @postcodelotterie für die Unterstützung der Kampagne und an @forstory_impactfilme für die schöne Umsetzung 🙏
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Wir laden euch am 28. September zu unserem Pop-Up-Event in der Münchner Innenstadt ein!☕

Direkt am Königsplatz könnt ihr von 10.00 bis 17.00 Uhr einen köstlichen, nachhaltig angebauten und fair gehandelten Kaffee genießen - und euch danach im Kaffeesatz eure Zukunft lesen lassen! 🔮

Denn der beste Weg, die Zukunft (des Kaffees) vorherzusagen, ist, sie zu gestalten!

Kommt vorbei! Wir freuen uns auf euch. 💛

#CoffeeLovers

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Direkt am Königsplatz könnt ihr von 10.00 bis 17.00 Uhr einen köstlichen, nachhaltig angebauten und fair gehandelten Kaffee genießen - und euch danach im Kaffeesatz eure Zukunft lesen lassen! 🔮

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Kommt vorbei! Wir freuen uns auf euch. 💛

#CoffeeLovers
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Interesse an einer Zusammenarbeit? Wir freuen uns über eine Nachricht!

Markus Bier Profilbild

Markus Bier

Corporate Partnership Manager

markus.bier@solidaridadnetwork.org