Solidaridad wurde 1969 in den Niederlanden gegründet. Bekannt wurden wir als Mitgründer der Max Havelaar Fairtrade Bewegung. Seither waren wir oft Vorreiter*innen bei der Förderung und Unterstützung einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung.
Unsere Geschichte begann 1969, zu einer Zeit, als Menschen weltweit damit begannen, alte, tradierte Strukturen in Frage zu stellen und sich für eine gerechtere Welt einzusetzen. Solidaridad wurde von katholischen Bischöfen in den Niederlanden gegründet, im Rahmen einer Adventskampagne für die Entwicklungshilfe in Lateinamerika. Schnell gewann die Initiative in den Niederlanden mehr Unterstützung – auch von der protestantischen Kirche – und wurde zunächst ökumenisch, um sich dann zu säkularisieren. Bis heute führen die niederländischen Kirchengemeinden regelmäßig Spendenaktionen zur Unterstützung von Solidaridad Niederlande durch.
Circa 10 Jahre später begann Solidaridad zu erkennen: Die sozialen Rechte der Menschen im globalen Süden hängen eng mit der wirtschaftlichen Entwicklung zusammen. Das Konzept des fairen Handels wurde geboren. Die Förderung einer besseren wirtschaftlichen Situation für arme Produzent*innen in Entwicklungsländern durch eine stärkere Sensibilisierung der Verbraucher für die Problematik und entsprechende Preise ist bis heute eine Kernstrategie der Fair-Trade-Initiativen. Solidaridad gründete 1988 die Max Havelaar-Stiftung und brachte damit das erste Fair-Trade-Label für nachhaltigen Kaffee auf den Weg. Gemeinsam mit vielen anderen Mitstreiter*innen – auch in Deutschland – entstand daraus die weltweite Fair-Trade-Bewegung.
Heute wissen wir: Die Fair-Trade-Bewegung hat viel erreicht . Der Marktanteil ist jedoch leider noch immer gering. In den frühen 2000er Jahren wurde die soziale Verantwortung der Unternehmen (CSR) immer mehr zu einer Triebfeder für strategische Entscheidungen in Unternehmen. Solidaridad reagierte darauf u.a. mit der Mitbegründung von Utz Kapeh, einer Zertifizierung, die nicht auf die Entscheidungen der Verbraucher*innen, sondern auf ein verantwortungsvolles Verhalten der Unternehmen und gute landwirtschaftliche Praktiken und nachhaltiger Standards bei den Produzent*innen abzielte.
Doch auch hier ist sich Solidaridad der Grenzen solcher Zertifizierungen bewusst: Ein Nachhaltigkeitslabel kann nicht alle Probleme einer nicht nachhaltigen Lieferkette lösen. Dazu braucht es ganzheitliche Ansätze, unter anderem bestehend aus einer Politik, die die richtigen Rahmenbedingungen vorgibt und einer förderlichen Wirtschaftsstruktur.
Heute setzt Solidaridad daher darauf, einen smarten Mix verschiedener Nachhaltigkeitslösungen zu promoten. Ein wichtiger Bestandteil dieses Ansatzes ist unsere 2010 gegründete Netzwerkstruktur, die auf unserer jahrzehntelangen Erfahrung basiert. Heute verfolgen wir einen breiten Ansatz und stellen die Bedürfnisse und Interessen der Kleinproduzent*innen und Arbeitnehmer*innen in den Mittelpunkt unserer Strategie und Arbeit.
Seit April 2021 ist Melanie Rutten-Sülz die neue Geschäftsführerin von Solidaridad Deutschland e.V. Melanie studierte Lateinamerikastudien, Wirtschaftswissenschaften und Internationale Beziehungen in Köln, Deutschland und Fortaleza, Brasilien. Ihre langjährige Erfahrung in internationalen Organisationen wie der GIZ, 4C Association / Global Coffee Platform, ISEAL Alliance, Bonsucro oder Youth For Understanding macht sie zur idealen Geschäftsführerin für Solidaridad Deutschland.
50 Jahre Solidaridad
2019 feiert Solidaridad sein 50-jähriges Jubiläum! Seit der Gründung hat sich die Organisation ständig weiterentwickelt, heute stehen nachhaltige Wertschöpfungsketten und damit die Unterstützung von Kleinbauern und -bäuerinnen im Vordergrund und damit einhergehend Themen wie Klimawandel, Geschlechtergerechtigkeit, Digitalisierung und junge Menschen in der Landwirtschaft.
Gründung Solidaridad Deutschland e.V.
Im Jahr 2018 wird das Deutschland-Büro von Solidaridad mit Standort in Freiburg im Breisgau gegründet. Die Gründer sind Moriz Vohrer und Markus Bier.
Ein globales Netzwerk
Die Distanz zwischen Solidaridad und der Kirche wird mit der Zeit immer größer. Schließlich beschließt Solidaridad, sich von der Kirche loszulösen und als internationale Netzwerk-Organisation zu starten. Als “Solidaridad Network” ist Solidaridad nun auf fünf Kontinenten in acht Regionen auf der ganzen Welt tätig: Nord-, Zentral- und Südamerika, West-, Süd- und Ostafrika, Asien und Europa.
Politik und Stakeholder*innen
Immer öfter ist Solidaridad Initiator und Teilnehmer an “Runden Tischen” gemeinsam mit einflussreichen Akteur*innen, Unternehmen und Regierungen. Dabei geht es um Politikentwicklung und Zusammenarbeit in den verschiedenen Sektoren, wie beispielsweise Palmöl, Zuckerrohr, Baumwolle und Soja.
Internationale Zertifizierungsstrategien
Um die Jahrtausendwende wird klar, dass nachhaltige Produktion und Verbrauch immer wichtiger werden – der Begriff der Wertschöpfungsketten gewinnt international an Bedeutung. Solidaridad entwickelt und fördert daher neue Zertifizierungsstrategien, die auf verantwortungsbewusstes Unternehmensverhalten abzielen. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Partner*innen startet Solidaridad die Initiativen UTZ Certified, AgroFair, Kuyichi und die Made-By Foundation.
Erfolge mit Fairtrade
Mit einer Kampagne im Jahr 1988 zu nachhaltigem Kaffee will Solidaridad Konsument*innen darüber informieren, woher ihr Kaffee kommt und wie er produziert wird. Zwei Jahre später steht das neue Konzept: In niederländischen Supermärkten wird das Max Havelaar Fairtrade-Label eingeführt.
Der Erfolg von Max Havelaar Kaffee löst eine weltweite Fairtrade-Bewegung aus, sodass fairer Handel global eine zunehmend wichtige Rolle einnimmt. Die Fairtrade-Produkte weiten sich von Kaffee über Kakao zu Tee aus, schließlich führt Solidaridad 1995 Fairtrade-Bananen und 1988 Initiativen für faire Baumwolle ein.
Eine neue Strategie
Mitte der 1980er Jahre setzt sich Solidaridad neue Ziele, der Aktivismus weicht neuen ökonomischen Alternativen. Die Rolle der Verbraucher*innen wird für Solidaridad immer wichtiger und die Organisation beginnt, sich zunehmend mit fairem Handel zu beschäftigen: Die Zukunft des Fairtrade wird geebnet.
Aktivistische Kampagnen für Lateinamerika
Solidaridad bringt Lateinamerika näher an die Kirche und die Gesellschaft in den Niederlanden: In den 1980er Jahren setzt sich Solidaridad für arme und unterdrückte Menschen in Latein- und Südamerika mithilfe von zahlreichen aktivistischen Kampagnen für soziale Gerechtigkeit ein.
Graswurzelbewegung
Solidaridad wurde als katholische Organisation gegründet, doch bald wird auch die Zusammenarbeit mit anderen Kirchen organisiert. 1972 entsteht die Kampagne “Cross the Bridge” als Kollaboration zwischen der katholischen, der reformierten und Teilen der protestantischen Kirche. 1976 bilden die Kirchen gemeinsam eine einzigartige, formelle ökumenische Organisation, die Stiftung Solidaridad.
Die Gründung
In einer Zeit des Wandels in der Kirche gründen katholische Bischöfe in den Niederlanden “Solidaridad” – eine Adventskampagne, um den Armen in Lateinamerika zu helfen. Inspiriert wird Solidaridad dabei unter anderem durch den brasilianischen Pädagogen und Philosophen Paulo Freire und seinen Ideen aus dem Buch “Pädagogik der Unterdrückten” (1970). Bewusstsein und Handeln werden zum Leitkonzept – zur Unterstützung von Menschen aus Lateinamerika, die sich gegen die politische Repression in ihrem Land aussprechen.
“Pallaqueras” haben einen extrem harten Job. ⛏️ Die Bergbauarbeiterinnen durchsuchen von Hand die Überreste von Minen auf der Suche nach Gold und anderen wertvollen Mineralien.
Doch die harte Arbeit entmutigt Justa Taype, Soledad Limascca und Lucía Hidalgo nicht. Mit der Unterstützung von @solidaridadnetwork haben sie sich mit mehr als 400 Bergbauarbeiterinnen zum weltweit ersten “Nationalen Netzwerk von Frauen im handwerklichen Kleinbergbau” zusammengeschlossen. 💪 Gemeinsam kämpfen sie dafür, dass ihre Arbeit anerkannt wird und die gesetzlichen Rahmenbedingungen im Kleinbergbau ihrer Situation gerecht werden.
Die Frauen zeigen in ihrem Zusammenschluss große Stärke: Das nationale Netzwerk unterstützt inzwischen 18 Frauengruppen, die Teil des Verbunds sind, und es wächst kontinuierlich in ganz Peru.
📽️ Erfahre mehr über die unglaubliche Arbeit von Justa, Soledad und Lucía in “Episode 1: Den zivilgesellschaftlichen Dialog fördern!” Und: #StayTuned, denn in den kommenden Wochen werden wir weitere Videos aus unserer RECLAIM Sustainability! Impact-Serie veröffentlichen.
** Produziert in Zusammenarbeit mit @makmendemedia @solidaridad_asia @solidaridad_latam @solidaridadeca
RECLAIM Sustainability! ist ein Projekt von @solidaridadnetwork und @fairfoodnl, Trust Africa, BWI Indonesia, unterstützt von @minbz
“Pallaqueras” haben einen extrem harten Job. ⛏️ Die Bergbauarbeiterinnen durchsuchen von Hand die Überreste von Minen auf der Suche nach Gold und anderen wertvollen Mineralien.
Doch die harte Arbeit entmutigt Justa Taype, Soledad Limascca und Lucía Hidalgo nicht. Mit der Unterstützung von @solidaridadnetwork haben sie sich mit mehr als 400 Bergbauarbeiterinnen zum weltweit ersten “Nationalen Netzwerk von Frauen im handwerklichen Kleinbergbau” zusammengeschlossen. 💪 Gemeinsam kämpfen sie dafür, dass ihre Arbeit anerkannt wird und die gesetzlichen Rahmenbedingungen im Kleinbergbau ihrer Situation gerecht werden.
Die Frauen zeigen in ihrem Zusammenschluss große Stärke: Das nationale Netzwerk unterstützt inzwischen 18 Frauengruppen, die Teil des Verbunds sind, und es wächst kontinuierlich in ganz Peru.
📽️ Erfahre mehr über die unglaubliche Arbeit von Justa, Soledad und Lucía in “Episode 1: Den zivilgesellschaftlichen Dialog fördern!” Und: #StayTuned, denn in den kommenden Wochen werden wir weitere Videos aus unserer RECLAIM Sustainability! Impact-Serie veröffentlichen.
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Wie denkt IHR eigentlich, wie es um die Zukunft des Kaffees steht? Und was wisst ihr über die alltäglichen Herausforderungen von Kaffeekleinbäuer*innen?☕️✨ Diese Fragen haben wir euch während unseres Pop-Up-Events Ende September in der Münchner Innenstadt gestellt. Die Antworten der Passant*innen findet ihr im Video! 🔮
Pssst: Schau doch mal in unserer Bio, darin findet ihr den Link zu mehr Infos über die Zukunft des Kaffees, ihr könnt mehr über seinen Anbau erfahren sowie ein Quiz machen, bei dem ein heiß gebrühter Gewinn auf euch wartet! 🎉
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Wusstest du, dass wir Fairtrade mitgegründet haben? 1988 brachte Solidaridad über die Max Havelaar-Stiftung das erste Fairtrade-Label für nachhaltigen Kaffee auf den Markt.
Seitdem setzen wir uns leidenschaftlich für nachhaltige Kaffee-Lieferketten ein. 🌍 Deshalb möchten wir dir heute einige Einblicke geben, wie wir Kaffeekleinbäuer*innen unterstützen. Schau dir die Slides an!
Und besuche auch unsere Website (Link in Bio)! Dort kannst du spannende Hintergründe zum Kaffeeanbau entdecken, dein Wissen im Kaffeequiz testen und dabei einen tollen Preis gewinnen! #ZukunftdesKaffees #QuizTime #Fairtrade #KaffeeGewinnspiel #solidaridad
Wusstest du, dass wir Fairtrade mitgegründet haben? 1988 brachte Solidaridad über die Max Havelaar-Stiftung das erste Fairtrade-Label für nachhaltigen Kaffee auf den Markt.
Seitdem setzen wir uns leidenschaftlich für nachhaltige Kaffee-Lieferketten ein. 🌍 Deshalb möchten wir dir heute einige Einblicke geben, wie wir Kaffeekleinbäuer*innen unterstützen. Schau dir die Slides an!
Und besuche auch unsere Website (Link in Bio)! Dort kannst du spannende Hintergründe zum Kaffeeanbau entdecken, dein Wissen im Kaffeequiz testen und dabei einen tollen Preis gewinnen! #ZukunftdesKaffees #QuizTime #Fairtrade #KaffeeGewinnspiel #solidaridad...
Die meisten Menschen wünschen sich eine gerechtere und nachhaltigere Gesellschaft – eine Welt, in der ihr morgendlicher Kaffee umweltfreundlich angebaut, ihre Kleidung fair produziert und ihr Kakao ohne Kinderarbeit geerntet wurde. Und viele wissen auch: Hinter diesen Produkten stecken unzählige Menschen im globalen Süden, die diese Produkte unter herausfordernden Bedingungen herstellen.
In unserer neuen Videoserie erzählen wir die Geschichten einiger dieser inspirierenden Menschen: Lerne Justa Taype aus #Peru, Tapan Mandal aus #Indien und Alice Natukunda aus #Uganda kennen! In den kommenden Wochen veröffentlichen wir hier ihre Geschichten rund um die Produktion von #Gold, #Tee und #Kaffee.
Justa, Tapan und Alice haben eines gemeinsam: Sie alle sind Teil unseres Programms RECLAIM Sustainability!, in welchem wir drei zentrale Ziele verfolgen:
💬 Den zivilgesellschaftlichen Dialog fördern 📣 Die Stimmen lokaler Gemeinschaften stärken 📱 Bahnbrechende Innovationen voranbringen
📽 Schaue dir unseren Kurzfilm an und lass dich inspirieren – jede Episode bringt uns den Geschichten der Menschen in Peru, Indien und Uganda ein Stück näher.
** Produziert in Zusammenarbeit mit @makmendemedia @solidaridad_asia @solidaridad_latam @solidaridadeca
RECLAIM Sustainability! Ist ein Projekt von @solidaridadnetwork und @fairfoodnl, trustafrica.today, BWI Indonesia, unterstützt von @minbz.
Die meisten Menschen wünschen sich eine gerechtere und nachhaltigere Gesellschaft – eine Welt, in der ihr morgendlicher Kaffee umweltfreundlich angebaut, ihre Kleidung fair produziert und ihr Kakao ohne Kinderarbeit geerntet wurde. Und viele wissen auch: Hinter diesen Produkten stecken unzählige Menschen im globalen Süden, die diese Produkte unter herausfordernden Bedingungen herstellen.
In unserer neuen Videoserie erzählen wir die Geschichten einiger dieser inspirierenden Menschen: Lerne Justa Taype aus #Peru, Tapan Mandal aus #Indien und Alice Natukunda aus #Uganda kennen! In den kommenden Wochen veröffentlichen wir hier ihre Geschichten rund um die Produktion von #Gold, #Tee und #Kaffee.
Justa, Tapan und Alice haben eines gemeinsam: Sie alle sind Teil unseres Programms RECLAIM Sustainability!, in welchem wir drei zentrale Ziele verfolgen:
💬 Den zivilgesellschaftlichen Dialog fördern 📣 Die Stimmen lokaler Gemeinschaften stärken 📱 Bahnbrechende Innovationen voranbringen
📽 Schaue dir unseren Kurzfilm an und lass dich inspirieren – jede Episode bringt uns den Geschichten der Menschen in Peru, Indien und Uganda ein Stück näher.
** Produziert in Zusammenarbeit mit @makmendemedia @solidaridad_asia @solidaridad_latam @solidaridadeca
RECLAIM Sustainability! Ist ein Projekt von @solidaridadnetwork und @fairfoodnl, trustafrica.today, BWI Indonesia, unterstützt von @minbz....
“[...] nachdem ich mit dem Kaffeeanbau angebaut habe, habe ich angefangen, dieses Haus 🏡 zu bauen [...] und meine Kinder gehen zur 🎒 Schule”, berichtet Daniel Oshur.
Wir wollen etwas mit euch teilen - nämlich welchen Unterschied es machen kann, wenn Kaffeebäuer*innen wie Daniel dabei unterstützt werden, ihren Kaffee nachhaltiger anzubauen.
Dafür nehmen wir euch heute mit nach Uganda, wo Kaffeebäuer*innen zu Klimaheld*innen werden.🌱 Innerhalb von 5 Jahren zielen wir als Solidaridad Netzwerk darauf ab, im Rahmen des Projekts “From Climate Victims zu Climate Heroes” 100.000 Farmer*innen klimafreundliche Anbaumethoden näher zu bringen.
In den kommenden Wochen werdet ihr hier bei uns weitere Videos von Kaffeekleinbäuer*innen aus Uganda finden - freut euch darauf, mehr darüber zu erfahren, wie der Kaffeeanbau ihr Leben beeinflusst. ☕️
Ihr wollt wissen, wie ihr Kaffeekleinbäuer*innen wie Daniel unterstützen könnt? Dann folgt dem Link in unserer Bio, dort findet ihr neben einem spannenden #Kaffeequiz auch Empfehlungen für Konsument*innen!
“[...] nachdem ich mit dem Kaffeeanbau angebaut habe, habe ich angefangen, dieses Haus 🏡 zu bauen [...] und meine Kinder gehen zur 🎒 Schule”, berichtet Daniel Oshur.
Wir wollen etwas mit euch teilen - nämlich welchen Unterschied es machen kann, wenn Kaffeebäuer*innen wie Daniel dabei unterstützt werden, ihren Kaffee nachhaltiger anzubauen.
Dafür nehmen wir euch heute mit nach Uganda, wo Kaffeebäuer*innen zu Klimaheld*innen werden.🌱 Innerhalb von 5 Jahren zielen wir als Solidaridad Netzwerk darauf ab, im Rahmen des Projekts “From Climate Victims zu Climate Heroes” 100.000 Farmer*innen klimafreundliche Anbaumethoden näher zu bringen.
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Was für ein Tag, was für eine extreme Leistung! 🧗♀️
Am 2. November kletterten 120 Teilnehmende im Zuge des Extreme Climbing Marathon 12 Stunden lang, um auf die extremen Herausforderungen des Klimawandels für Kleinbäuer*innen aufmerksam zu machen. Diese Veranstaltung wurde von unseren niederländischen Kolleg*innen @solidaridadnl organisiert und fand in zwei Kletterlocations von Mountain Network in Utrecht und Arnheim statt. 💪🌍
Mit unglaublicher Energie und Durchhaltevermögen haben die Kletternden dazu beigetragen, 53.779 € zu sammeln, die Kleinbäuer*innen weltweit unterstützen, ihre Lebensgrundlagen gegen die Auswirkungen des Klimawandels zu sichern. Ein großes Dankeschön an alle, die gespendet haben! 🙌💚
Die Spendenaktion läuft noch bis Ende der Woche. 🌱
Was für ein Tag, was für eine extreme Leistung! 🧗♀️
Am 2. November kletterten 120 Teilnehmende im Zuge des Extreme Climbing Marathon 12 Stunden lang, um auf die extremen Herausforderungen des Klimawandels für Kleinbäuer*innen aufmerksam zu machen. Diese Veranstaltung wurde von unseren niederländischen Kolleg*innen @solidaridadnl organisiert und fand in zwei Kletterlocations von Mountain Network in Utrecht und Arnheim statt. 💪🌍
Mit unglaublicher Energie und Durchhaltevermögen haben die Kletternden dazu beigetragen, 53.779 € zu sammeln, die Kleinbäuer*innen weltweit unterstützen, ihre Lebensgrundlagen gegen die Auswirkungen des Klimawandels zu sichern. Ein großes Dankeschön an alle, die gespendet haben! 🙌💚
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Vom Kaffee-Lover ☕ zum Kaffee-Profi🏅? Kein Problem, wir haben einige spannende Kaffee-Facts für dich zusammengetragen. 📊
Du möchtest mehr davon? Und an einem spannenden Quiz teilnehmen, bei dem eine tolle Gewinn-Chance auf dich wartet? Dann klicke auf den Link in unserer Bio und mache unser #Kaffeequiz!
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Wie gut kennst du dich mit dem Kaffee aus, den du täglich genießt? Teste jetzt dein Kaffee-Wissen bei unserem Quiz und gewinne einen tollen Preis! 🎉
So nimmst du teil: 1️⃣ Beantworte die Fragen in unserem Kaffeewissen-Quiz (Link in unserer Bio) 2️⃣ Abonniere unseren Newsletter für die monatliche Verlosung
🎁 Unter allen, die sich bis Dezember zum Newsletter anmelden, losen wir 3 Gewinner*innen aus, die jeweils ein Kaffee-Set im Wert von 30 € gewinnen!
Zeig uns, wie gut du dich mit nachhaltigem Kaffee auskennst, und sichere dir die Chance auf einen tollen Preis! 🌱☕
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👩🌾 Wir feiern den #InternationalDayOfRuralWomen! 👩🌾
Frauen in ländlichen Gebieten leisten einen wichtigen Beitrag zur Landwirtschaft und zur lokalen Entwicklung. Heute wollen wir euch vier Frauen vorstellen, die enorme Hindernisse überwinden, um sich in den lokalen Gemeinden in denen sie leben eine bessere Zukunft aufzubauen:
🍃🇮🇳 Karuna Daimari hat ihr ganzes Leben als Teebäuerin und Unternehmerin damit verbracht, gegen Stereotype zu kämpfen und inspiriert nun andere Frauen, ebenfalls nach erfolgreichem Unternehmerinnentum zu streben.
🌱 🇨🇴 In Caqueta stellt Alexis González traditionelle Geschlechterrollen in Frage und übernimmt eine Führungsrolle in ihrer Gemeinde.
🌽 🇰🇪 Jackline Sakwa verbessert die Maisernte auf ihrer Farm durch die Anwendung nachhaltiger, klimafreundlicher Anbaumethoden und teilt ihren Erfolg mit ihren Nachbar*innen.
🥛 🇱🇰 Karunawathi Jayasundara gehört zu einer Gruppe von Milchbäuerinnen, die Schulungen zu Inhalten wie Farm-Management, Leadership und Finanzen erhalten, was zu der Stärkung ihrer Unabhängigkeit führt.
Lass dich von diesen und weiteren Geschichten inspirieren! Den Link dazu findest du in unserer Bio.
👩🌾 Wir feiern den #InternationalDayOfRuralWomen! 👩🌾
Frauen in ländlichen Gebieten leisten einen wichtigen Beitrag zur Landwirtschaft und zur lokalen Entwicklung. Heute wollen wir euch vier Frauen vorstellen, die enorme Hindernisse überwinden, um sich in den lokalen Gemeinden in denen sie leben eine bessere Zukunft aufzubauen:
🍃🇮🇳 Karuna Daimari hat ihr ganzes Leben als Teebäuerin und Unternehmerin damit verbracht, gegen Stereotype zu kämpfen und inspiriert nun andere Frauen, ebenfalls nach erfolgreichem Unternehmerinnentum zu streben.
🌱 🇨🇴 In Caqueta stellt Alexis González traditionelle Geschlechterrollen in Frage und übernimmt eine Führungsrolle in ihrer Gemeinde.
🌽 🇰🇪 Jackline Sakwa verbessert die Maisernte auf ihrer Farm durch die Anwendung nachhaltiger, klimafreundlicher Anbaumethoden und teilt ihren Erfolg mit ihren Nachbar*innen.
🥛 🇱🇰 Karunawathi Jayasundara gehört zu einer Gruppe von Milchbäuerinnen, die Schulungen zu Inhalten wie Farm-Management, Leadership und Finanzen erhalten, was zu der Stärkung ihrer Unabhängigkeit führt.
Lass dich von diesen und weiteren Geschichten inspirieren! Den Link dazu findest du in unserer Bio.
Kaffee ist das beliebteste Getränk der Deutschen - pro Kopf trinken wir 3,8 Tassen pro Tag. Doch die Zukunft des Kaffees, wie wir ihn gewohnt sind, ist bedroht. Durch den Klimawandel ist immer weniger Land für den Anbau von Arabica- und Robusta-Kaffee geeignet, die Kaffeesorten, die wir am meisten trinken.
Steigende Temperaturen und anhaltende Trockenheit führen zunehmend zu Ernteausfällen im Kaffeeanbau. Die Kaffeebäuer*innen brauchen Unterstützung sowie eine bessere Bezahlung, um sich an den #Klimawandel anzupassen.
🔮 Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie zu gestalten! Kaffeeunternehmen müssen in Kaffeebäuer*innen investieren, aber das geschieht nicht von allein. Dafür benötigt es Konsument*innen, die kritisch hinschauen. Worauf du beim Kaffeekauf achten solltest, findest du auf unserer Website: www.solidaridad.de/kaffeequiz/ (Link in der Bio!)
#KaffeeTag #CoffeeLovers #kaffeerösterei #kaffee
Danke an die @postcodelotterie für die Unterstützung der Kampagne und an @forstory_impactfilme für die schöne Umsetzung 🙏
Kaffee ist das beliebteste Getränk der Deutschen - pro Kopf trinken wir 3,8 Tassen pro Tag. Doch die Zukunft des Kaffees, wie wir ihn gewohnt sind, ist bedroht. Durch den Klimawandel ist immer weniger Land für den Anbau von Arabica- und Robusta-Kaffee geeignet, die Kaffeesorten, die wir am meisten trinken.
Steigende Temperaturen und anhaltende Trockenheit führen zunehmend zu Ernteausfällen im Kaffeeanbau. Die Kaffeebäuer*innen brauchen Unterstützung sowie eine bessere Bezahlung, um sich an den #Klimawandel anzupassen.
🔮 Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie zu gestalten! Kaffeeunternehmen müssen in Kaffeebäuer*innen investieren, aber das geschieht nicht von allein. Dafür benötigt es Konsument*innen, die kritisch hinschauen. Worauf du beim Kaffeekauf achten solltest, findest du auf unserer Website: www.solidaridad.de/kaffeequiz/ (Link in der Bio!)
#KaffeeTag #CoffeeLovers #kaffeerösterei #kaffee
Danke an die @postcodelotterie für die Unterstützung der Kampagne und an @forstory_impactfilme für die schöne Umsetzung 🙏...
Wir laden euch am 28. September zu unserem Pop-Up-Event in der Münchner Innenstadt ein!☕
Direkt am Königsplatz könnt ihr von 10.00 bis 17.00 Uhr einen köstlichen, nachhaltig angebauten und fair gehandelten Kaffee genießen - und euch danach im Kaffeesatz eure Zukunft lesen lassen! 🔮
Denn der beste Weg, die Zukunft (des Kaffees) vorherzusagen, ist, sie zu gestalten!
Wir laden euch am 28. September zu unserem Pop-Up-Event in der Münchner Innenstadt ein!☕
Direkt am Königsplatz könnt ihr von 10.00 bis 17.00 Uhr einen köstlichen, nachhaltig angebauten und fair gehandelten Kaffee genießen - und euch danach im Kaffeesatz eure Zukunft lesen lassen! 🔮
Denn der beste Weg, die Zukunft (des Kaffees) vorherzusagen, ist, sie zu gestalten!
Heute ist #LivingWageActionDay! An diesem Tag möchten wir auf eine gravierende Ungerechtigkeit aufmerksam machen: Während ein*e CEO eines großen Unternehmens bis zu 2 Millionen Euro im Monat verdienen kann, erhalten andere, die für dieselbe Marke arbeiten, mit gerade einmal 175 Euro im Monat – das ist der Unterschied zwischen einem CEO und einer Näherin! 🤯
Wenn Arbeiter*innen in Ländern wie Indien, Serbien oder Kambodscha für höhere Löhne auf die Straße gehen, wird ihnen oft vorgeworfen, sie gefährdeten die wirtschaftliche Stabilität des Unternehmens und verlangten Unmögliches. Im Fall des Levi’s Lieferanten Özak Tekstil in Şanlıurfa im Südosten der Türkei wurden sogar vierhundert Beschäftigte entlassen, die sich der Gewerkschaft BİRTEK-SEN angeschlossen hatten.
Wofür kämpfen diese Menschen? Für einen Lohn, der Arztbesuche, ein sicheres Zuhause und regelmäßige warme Mahlzeiten ermöglicht. Ein Lohn, der ein T-Shirt für uns um nur 10 Cent teurer machen würde.
Unser Standpunkt ist klar: Näher*innen verdienen einen Lohn, der zum Leben reicht! #LivingWageIsPossible
Heute ist #LivingWageActionDay! An diesem Tag möchten wir auf eine gravierende Ungerechtigkeit aufmerksam machen: Während ein*e CEO eines großen Unternehmens bis zu 2 Millionen Euro im Monat verdienen kann, erhalten andere, die für dieselbe Marke arbeiten, mit gerade einmal 175 Euro im Monat – das ist der Unterschied zwischen einem CEO und einer Näherin! 🤯
Wenn Arbeiter*innen in Ländern wie Indien, Serbien oder Kambodscha für höhere Löhne auf die Straße gehen, wird ihnen oft vorgeworfen, sie gefährdeten die wirtschaftliche Stabilität des Unternehmens und verlangten Unmögliches. Im Fall des Levi’s Lieferanten Özak Tekstil in Şanlıurfa im Südosten der Türkei wurden sogar vierhundert Beschäftigte entlassen, die sich der Gewerkschaft BİRTEK-SEN angeschlossen hatten.
Wofür kämpfen diese Menschen? Für einen Lohn, der Arztbesuche, ein sicheres Zuhause und regelmäßige warme Mahlzeiten ermöglicht. Ein Lohn, der ein T-Shirt für uns um nur 10 Cent teurer machen würde.
Unser Standpunkt ist klar: Näher*innen verdienen einen Lohn, der zum Leben reicht! #LivingWageIsPossible
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