Unsere Strategie für den Zeitraum 2021-2025 baut auf dem 50-jährigen Weg unserer Organisation auf: Wir arbeiten an einer Wirtschaft, die für alle funktioniert. Mit “Reclaiming Sustainability” wollen wir den Millionen Landwirt*innen, Bergleuten und Arbeiter*innen, die noch immer von Armut betroffen sind, mit wachsender Ungleichheit zu kämpfen haben und die Folgen des Klimawandels nur schwer verkraften können, wieder eine Stimme geben, wenn es um den Erhalt unserer Lebensgrundlagen geht.
DIE UMSETZUNG: VON DEN ERZEUGER*INNEN BIS ZUM UNTERNEHMEN
Die Umsetzung unserer Programme zur Erreichung echter Nachhaltigkeit erfolgt anhand dieser vier Interventionsebenen, die anhand von 14 Leistungsindikatoren gemessen werden:
Wir unterstützen Kleinproduzent*innen mit Schulungen sowie bei der Diversifizierung und der Qualitätsverbesserung. Dazu gehört für uns auch: Finanzielle Bildung, die Zahlung fairer Löhne, der Schutz der Arbeitnehmer*innen, gute Managementpraktiken und die Einhaltung von Rechtsvorschriften. Aber auch die Nutzung intelligenter digitaler Lösungen als Voraussetzung für den Zugang zu Märkten und Finanzdienstleistungen.
Wir fördern aktiv wertsteigernde Aktivitäten entlang der Lieferketten, unter anderem indem wir die produzentengeführte Weiterverarbeitung vor Ort fördern.
Wir unterstützen die Regierungen des globalen Südens bei der Erarbeitung ihrer eigenen Nachhaltigkeitsvisionen, -systemen und -regelungen. Gleichzeitig engagieren wir uns auf EU-Ebene und in Deutschland für strengere Richtlinien für Unternehmen.
Wer im globalen Süden mehr nachhaltig produzierte Lebensmittel ernten will, muss im globalen Norden das Bewusstsein für globale Ungerechtigkeiten säen. Aus diesem Grund arbeiten wir eng mit privaten Unternehmen in internationalen Lieferketten und mit Verbraucher*innen in Europa und den USA zusammen. Außerdem wollen wir in den nächsten unseren Aktionsradius in den nächsten 5 Jahren auf Verbraucher*innen im globalen Süden, insbesondere in den (Mega-)Städten, sowie auf lokale Privatunternehmen und Regierungen in ihrer Rolle als öffentliche Beschaffer ausweiten.
Reclaim Sustainability
Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Überall entdecken wir Zertifizierungen, Gütesiegel und ethische Verpflichtungen. Doch wir müssen besorgt feststellen: Vieles davon sind leere Worthülsen bis hin zum Greenwashing. Deshalb wollen wir Nachhaltigkeit einen neuen Wert geben. Es um Wohlstand, Inklusion und eine Produktion im Gleichgewicht mit der Natur und für uns als Solidaridad vor allem um: Kleinbäuer*innen zuerst!
STRATEGISCHE LEITLINIEN: VON BEGINN AN NACHHALTIGE WERTSCHÖPFUNGSKETTEN
Wenn selbst Nachhaltigkeitsinitiativen, die die Verbesserung der Lebensbedingungen von Kleinbauern und Arbeitern zum Ziel haben, scheitern, dann hat Nachhaltigkeit ihre wahre Bedeutung verloren. All die Versprechen sind nicht echt, wenn Produzent*innen im globalen Süden in Armut leben und die natürlichen Ressourcen ausgebeutet werden. Wir wollen die Nachhaltigkeit an den Anfang der Lieferkette zurückbringen: zu den Produzent*innen. Nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken müssen Teil ihres Alltags werden und wir müssen sie dafür mit einer fairen Werteverteilung belohnen.
Dafür setzen wir auf diese drei Prinzipien:
WOHLSTAND
Wenn die Produzent*innen keinen finanziellen Gewinn machen, wird der Wandel nicht von Dauer sein. Das bedeutet, dass Nachhaltigkeitspraktiken zu einem höheren Einkommen für Landwirt*innen und Arbeitnehmer*innen oder zu besseren Arbeitsplätzen führen müssen. Oder anders gesagt: Mehr von dem, was wir im Supermarkt bezahlen, sollte an die Menschen gehen, die diese Produkte produzieren.
ÖKOLOGIE
Wir verfolgen das “Do-no-harm-Prinzip”: Was auch immer die Landwirt*innen produzieren, es sollte Boden, Wasser und Luft nicht belasten.
INKLUSIVITÄT
Wir engagieren uns dafür, dass marginalisierte Gruppen – wie Frauen, Jugendliche und indigene Völker – die gleichberechtigte Möglichkeit haben, sich zu beteiligen und zu profitieren. Wir kämpfen mit diesen Gruppen gemeinsam gegen das Machtungleichgewicht und sorgen dafür, dass die Gemeinschaften ihre Möglichkeiten zur Einflussnahme wahrnehmen.
GLOKALITÄT
Wir brauchen eine neue Wirtschaft. Eine Wirtschaft, die für alle funktioniert, mit einem besseren Gleichgewicht zwischen lokaler wirtschaftlicher Entwicklung und Globalisierung. Dieses bessere Gleichgewicht – das wir als Glokalität bezeichnen – erfordert eine verstärkte und erneuerte Eigenverantwortung der Kleinbäuer*innen und Arbeitnehmer*innen für mehr Nachhaltigkeit.
Viele Kleinbäuer*innen und Arbeiter*innen sind in globale Wertschöpfungsketten eingebunden. Über Abnehmer*innen und Großhändler*innen gelangen ihre Produkte auf die großen Weltmärkte. Dies gilt insbesondere für Produkte wie Kaffee, Kakao, Tee, Zucker, Palmöl und Soja.
Das Hauptproblem innerhalb dieser großen globalen Lieferketten ist die Ungleichheit: Die Mächtigen in der Lieferkette werden immer reicher, während die Erzeuger*innen nicht von der Wertsteigerung in ihrer Warenkette profitieren. Wir arbeiten jeden Tag daran, diese Ungleichheit in der Lieferkette zu verringern und sicherzustellen, dass Kleinbäuer*innen und Arbeiter*innen ein angemessenes Einkommen erzielen.
Die COVID-19-Pandemie hat deutlich gemacht, wie wichtig ein robustes und widerstandsfähiges lokales Lebensmittelsystem ist. Bald werden mehr als 80 Prozent der Lebensmittel weltweit in Städten konsumiert. Wenn mehr Menschen in diesen Städten in der Lage wären, Lebensmittel zu konsumieren, die vor Ort angebaut und verarbeitet werden und zu einer nachhaltigen und gesunden Ernährung passen (wie z. B. die planetarische Gesundheitsdiät), kann dies erhebliche Vorteile mit sich bringen:
Der Verzehr lokal erzeugter Lebensmittel erhöht das Einkommen der Landwirt*innen in der Nähe.
Weniger globale Lebensmitteltransporte verringern die Kohlenstoffemissionen
Ein erhöhter Verzehr von frischen Produkten, die zu einer gesunden Ernährung passen, verringert die Fettleibigkeit und reduziert ernährungsbedingte Krankheiten.
Gesunde Ernährung ist in der Regel nachhaltiger.
Abfälle aus Städten können in landwirtschaftlichen Betrieben wiederverwendet werden, wodurch ein Kreislaufsystem für Lebensmittel entsteht.
Dieser dritte Weg zielt auf die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Arbeitnehmer*innen ab. Dieser Weg ist vor allem in den eher industriellen Rohstoffsektoren wie Bergbau und Textilien sowie in größeren Verarbeitungsbetrieben von Bedeutung.
Unser derzeitiges Wirtschaftssystem begünstigt das Kapital weit mehr als die Arbeit. Dies ist schädlich für das Wohlergehen der Gemeinschaften. Die Notwendigkeit menschenwürdiger Arbeit als gute Praxis ist eine Untertreibung, denn die Hälfte der Erwerbstätigen arbeitet in prekären und armen Arbeitsverhältnissen. Hinzu kommt, dass viele Arbeitnehmer*innen in landwirtschaftlichen Betrieben, im Bergbau und in der Industrie Gefahr laufen, ihren Arbeitsplatz infolge der Modernisierung zu verlieren. Mit kapitalintensiver Technologie, die in der Regel zu Automatisierung, Mechanisierung und Urbanisierung führt, geht ein arbeitsloses Wachstum einher. Die vierte industrielle Revolution ist im Anmarsch, und Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Solidaridad arbeitet daran, dass Produzent*innen (Landwirt*innen, Unternehmer*innen und Minenbesitzer*innen) ihren Arbeitnehmer*innen menschenwürdige Arbeit, sichere Arbeitsbedingungen und wirklich existenzsichernde Löhne bieten. Dabei widmen wir uns mit besonderer Aufmerksamkeit den Bedürfnissen von Frauen und Jugendlichen.
🥳 Die erste Runde unseres Gewinnspiels ist beendet! Ihr habt euer Kaffeewissen auf unserer Website erfolgreich unter Beweis gestellt - wir freuen uns über eure Teilnahmen und die neuen Newsletter-Abonennt*innen, die bei unserer monatlichen Verlosung mitgemacht haben.
😍🎉Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner*innen der ersten drei Monate: @julia1300 , heike_kueper11 und Lothar!
Wir hoffen ihr genießt euren fair und direkt gehandelten Kaffee und lasst mit dem wunderschönen Kaffeeset eine gemütliche Winterstimmung bei euch einziehen 😊☕
Wir setzen uns dafür ein, dass Kaffeegenuss nicht nur Freude bereitet, sondern alle Personen entlang der gesamten Lieferkette der Kaffeeherstellung gerecht behandelt werden. 🌍 Für alle, die jetzt neugierig geworden sind: Ihr könnt noch immer gewinnen - macht einfach unser Kaffeequiz und nehmt an der Frühjahrs-Verlosung des tollen Kaffeesets im Wert von 30€ teil. ☺️🤫🎁
Den Link zum Kaffeequiz findet ihr in unserer Bio oder unter https://solidaridad.de/kaffeequiz/.
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Alice Natukunda ist begeistert: Die digitale App Trace von Fairfood erleichtert ihr Leben enorm! 📲
Alice Natukunda, John Cherek und Derick Komwangi erzählen in diesem Video, wie ihre Kaffeekooperativen damit begonnen haben, Trace zu nutzen, um die Zahlungen und Transaktionen der Bäuer*innen rückverfolgbar zu machen und so die Transparenz von den Erzeuger*innen bis zu den Verbraucher*innen enorm zu steigern. 👩🌾👨🌾
Dieser wichtige Schritt hilft den Kleinbäuer*innen mit neuen Gesetzesanforderungen kompatibel zu sein und Einblicke in die Wertschöpfungskette zu gewährleisten. 🔗 Unternehmen wie @fairtradeoriginalde sind so in der Lage, den von ihnen gekauften Kaffee bis zu den Erzeuger*innen zurückzuverfolgen und nachzuweisen, dass diese einen existenzsichernden Referenzpreis für ihre Produkte erhalten haben. 💰✅
Dieses Projekt wird von @fairfoodnl und Solidaridad East and Central Africa im Rahmen des RECLAIM Sustainability! Programms in Zusammenarbeit mit der Ankole Coffee Producers Cooperative Union (ACPCU) und der Nyeibingo Growers Co-operative Society durchgeführt.
📽️ Erfahre mehr darüber, wie die Digitalisierung die Kaffeebranche auf den Kopf stellt - in “Episode 3: Innovationen voranbringen!”
**
Produziert in Zusammenarbeit mit @makmendemedia @solidaridad_asia @solidaridad_latam Solidaridad East and Central Africa.
RECLAIM Sustainability! Ist ein Projekt von @solidaridadnetwork und @fairfoodnl, @TrustAfrica @businesswatch.id , unterstützt von @minbz.
Alice Natukunda ist begeistert: Die digitale App Trace von Fairfood erleichtert ihr Leben enorm! 📲
Alice Natukunda, John Cherek und Derick Komwangi erzählen in diesem Video, wie ihre Kaffeekooperativen damit begonnen haben, Trace zu nutzen, um die Zahlungen und Transaktionen der Bäuer*innen rückverfolgbar zu machen und so die Transparenz von den Erzeuger*innen bis zu den Verbraucher*innen enorm zu steigern. 👩🌾👨🌾
Dieser wichtige Schritt hilft den Kleinbäuer*innen mit neuen Gesetzesanforderungen kompatibel zu sein und Einblicke in die Wertschöpfungskette zu gewährleisten. 🔗 Unternehmen wie @fairtradeoriginalde sind so in der Lage, den von ihnen gekauften Kaffee bis zu den Erzeuger*innen zurückzuverfolgen und nachzuweisen, dass diese einen existenzsichernden Referenzpreis für ihre Produkte erhalten haben. 💰✅
Dieses Projekt wird von @fairfoodnl und Solidaridad East and Central Africa im Rahmen des RECLAIM Sustainability! Programms in Zusammenarbeit mit der Ankole Coffee Producers Cooperative Union (ACPCU) und der Nyeibingo Growers Co-operative Society durchgeführt.
📽️ Erfahre mehr darüber, wie die Digitalisierung die Kaffeebranche auf den Kopf stellt - in “Episode 3: Innovationen voranbringen!”
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Produziert in Zusammenarbeit mit @makmendemedia @solidaridad_asia @solidaridad_latam Solidaridad East and Central Africa.
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🫖 Teebauer Tapan Mandal nimmt uns mit auf seine Farm!
In Indien verkaufen viele kleine Teebauern wie Tapan ihre Ernte an Zwischenhändler*innen, was oft zu einem niedrigen Preis führt. Doch nicht so Tapan. Er hat sich mit Unterstützung von @solidaridadnetwork im Rahmen des Programms RECLAIM Sustainability! gemeinsam mit anderen Teebauern zu einer Genossenschaft zusammengeschlossen. 🤝
So verbessern Tapan Mandal, Bangshidhar Roy und Bijoy Gopal Chakraborty ihre Position in der Wertschöpfungskette und verhandeln bessere Preise. Einige der Genossenschaften liefern ihre Teeblätter inzwischen direkt an die Fabriken. 🍃 Und einige von ihnen haben sich sogar zu noch größeren Verbänden zusammengeschlossen.
Im Rahmen dieses Projekts arbeiten wir eng mit der Indian Tea Association (ITA) und der Confederation of Indian Small Tea Growers Associations (CISTA) zusammen. Sieben Verbände, darunter 2 Frauengenossenschaften, die derzeit 110.000 Teebäuer*innen vertreten, expandieren weiter in ganz Indien.
🎬 Aber sieh selbst - in “Episode 2: Die Stimmen lokaler Gemeinschaften stärken”!
** Produziert in Zusammenarbeit mit @makmendemedia @solidaridad_asia @solidaridad_latam @Solidaridad East and Central Africa.
RECLAIM Sustainability! Ist ein Projekt von @solidaridadnetwork und @fairfoodnl, Trust Africa BWI Indonesia, unterstützt von @minbz
🫖 Teebauer Tapan Mandal nimmt uns mit auf seine Farm!
In Indien verkaufen viele kleine Teebauern wie Tapan ihre Ernte an Zwischenhändler*innen, was oft zu einem niedrigen Preis führt. Doch nicht so Tapan. Er hat sich mit Unterstützung von @solidaridadnetwork im Rahmen des Programms RECLAIM Sustainability! gemeinsam mit anderen Teebauern zu einer Genossenschaft zusammengeschlossen. 🤝
So verbessern Tapan Mandal, Bangshidhar Roy und Bijoy Gopal Chakraborty ihre Position in der Wertschöpfungskette und verhandeln bessere Preise. Einige der Genossenschaften liefern ihre Teeblätter inzwischen direkt an die Fabriken. 🍃 Und einige von ihnen haben sich sogar zu noch größeren Verbänden zusammengeschlossen.
Im Rahmen dieses Projekts arbeiten wir eng mit der Indian Tea Association (ITA) und der Confederation of Indian Small Tea Growers Associations (CISTA) zusammen. Sieben Verbände, darunter 2 Frauengenossenschaften, die derzeit 110.000 Teebäuer*innen vertreten, expandieren weiter in ganz Indien.
🎬 Aber sieh selbst - in “Episode 2: Die Stimmen lokaler Gemeinschaften stärken”!
** Produziert in Zusammenarbeit mit @makmendemedia @solidaridad_asia @solidaridad_latam @Solidaridad East and Central Africa.
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Nachdem eine Wahrsagerin 🔮 aus dem Kaffeesatz ☕️ die Zukunft der Passant*innen las fragten wir diese: “Auf was können Konsument*innen beim Kaffeekauf achten?” Die Antworten der Passant*innen findet ihr im Video!
Pssst: Schau doch mal in unserer Bio, darin findet ihr den Link zu mehr Infos über die Zukunft des Kaffees, ihr könnt mehr über seinen Anbau erfahren sowie ein Quiz machen, bei dem ein heiß gebrühter Gewinn auf euch wartet! 🎉
Nachdem eine Wahrsagerin 🔮 aus dem Kaffeesatz ☕️ die Zukunft der Passant*innen las fragten wir diese: “Auf was können Konsument*innen beim Kaffeekauf achten?” Die Antworten der Passant*innen findet ihr im Video!
Pssst: Schau doch mal in unserer Bio, darin findet ihr den Link zu mehr Infos über die Zukunft des Kaffees, ihr könnt mehr über seinen Anbau erfahren sowie ein Quiz machen, bei dem ein heiß gebrühter Gewinn auf euch wartet! 🎉
“Pallaqueras” haben einen extrem harten Job. ⛏️ Die Bergbauarbeiterinnen durchsuchen von Hand die Überreste von Minen auf der Suche nach Gold und anderen wertvollen Mineralien.
Doch die harte Arbeit entmutigt Justa Taype, Soledad Limascca und Lucía Hidalgo nicht. Mit der Unterstützung von @solidaridadnetwork haben sie sich mit mehr als 400 Bergbauarbeiterinnen zum weltweit ersten “Nationalen Netzwerk von Frauen im handwerklichen Kleinbergbau” zusammengeschlossen. 💪 Gemeinsam kämpfen sie dafür, dass ihre Arbeit anerkannt wird und die gesetzlichen Rahmenbedingungen im Kleinbergbau ihrer Situation gerecht werden.
Die Frauen zeigen in ihrem Zusammenschluss große Stärke: Das nationale Netzwerk unterstützt inzwischen 18 Frauengruppen, die Teil des Verbunds sind, und es wächst kontinuierlich in ganz Peru.
📽️ Erfahre mehr über die unglaubliche Arbeit von Justa, Soledad und Lucía in “Episode 1: Den zivilgesellschaftlichen Dialog fördern!” Und: #StayTuned, denn in den kommenden Wochen werden wir weitere Videos aus unserer RECLAIM Sustainability! Impact-Serie veröffentlichen.
** Produziert in Zusammenarbeit mit @makmendemedia @solidaridad_asia @solidaridad_latam @solidaridadeca
RECLAIM Sustainability! ist ein Projekt von @solidaridadnetwork und @fairfoodnl, Trust Africa, BWI Indonesia, unterstützt von @minbz
“Pallaqueras” haben einen extrem harten Job. ⛏️ Die Bergbauarbeiterinnen durchsuchen von Hand die Überreste von Minen auf der Suche nach Gold und anderen wertvollen Mineralien.
Doch die harte Arbeit entmutigt Justa Taype, Soledad Limascca und Lucía Hidalgo nicht. Mit der Unterstützung von @solidaridadnetwork haben sie sich mit mehr als 400 Bergbauarbeiterinnen zum weltweit ersten “Nationalen Netzwerk von Frauen im handwerklichen Kleinbergbau” zusammengeschlossen. 💪 Gemeinsam kämpfen sie dafür, dass ihre Arbeit anerkannt wird und die gesetzlichen Rahmenbedingungen im Kleinbergbau ihrer Situation gerecht werden.
Die Frauen zeigen in ihrem Zusammenschluss große Stärke: Das nationale Netzwerk unterstützt inzwischen 18 Frauengruppen, die Teil des Verbunds sind, und es wächst kontinuierlich in ganz Peru.
📽️ Erfahre mehr über die unglaubliche Arbeit von Justa, Soledad und Lucía in “Episode 1: Den zivilgesellschaftlichen Dialog fördern!” Und: #StayTuned, denn in den kommenden Wochen werden wir weitere Videos aus unserer RECLAIM Sustainability! Impact-Serie veröffentlichen.
** Produziert in Zusammenarbeit mit @makmendemedia @solidaridad_asia @solidaridad_latam @solidaridadeca
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Wie denkt IHR eigentlich, wie es um die Zukunft des Kaffees steht? Und was wisst ihr über die alltäglichen Herausforderungen von Kaffeekleinbäuer*innen?☕️✨ Diese Fragen haben wir euch während unseres Pop-Up-Events Ende September in der Münchner Innenstadt gestellt. Die Antworten der Passant*innen findet ihr im Video! 🔮
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Wie denkt IHR eigentlich, wie es um die Zukunft des Kaffees steht? Und was wisst ihr über die alltäglichen Herausforderungen von Kaffeekleinbäuer*innen?☕️✨ Diese Fragen haben wir euch während unseres Pop-Up-Events Ende September in der Münchner Innenstadt gestellt. Die Antworten der Passant*innen findet ihr im Video! 🔮
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Wusstest du, dass wir Fairtrade mitgegründet haben? 1988 brachte Solidaridad über die Max Havelaar-Stiftung das erste Fairtrade-Label für nachhaltigen Kaffee auf den Markt.
Seitdem setzen wir uns leidenschaftlich für nachhaltige Kaffee-Lieferketten ein. 🌍 Deshalb möchten wir dir heute einige Einblicke geben, wie wir Kaffeekleinbäuer*innen unterstützen. Schau dir die Slides an!
Und besuche auch unsere Website (Link in Bio)! Dort kannst du spannende Hintergründe zum Kaffeeanbau entdecken, dein Wissen im Kaffeequiz testen und dabei einen tollen Preis gewinnen! #ZukunftdesKaffees #QuizTime #Fairtrade #KaffeeGewinnspiel #solidaridad
Wusstest du, dass wir Fairtrade mitgegründet haben? 1988 brachte Solidaridad über die Max Havelaar-Stiftung das erste Fairtrade-Label für nachhaltigen Kaffee auf den Markt.
Seitdem setzen wir uns leidenschaftlich für nachhaltige Kaffee-Lieferketten ein. 🌍 Deshalb möchten wir dir heute einige Einblicke geben, wie wir Kaffeekleinbäuer*innen unterstützen. Schau dir die Slides an!
Und besuche auch unsere Website (Link in Bio)! Dort kannst du spannende Hintergründe zum Kaffeeanbau entdecken, dein Wissen im Kaffeequiz testen und dabei einen tollen Preis gewinnen! #ZukunftdesKaffees #QuizTime #Fairtrade #KaffeeGewinnspiel #solidaridad...
Die meisten Menschen wünschen sich eine gerechtere und nachhaltigere Gesellschaft – eine Welt, in der ihr morgendlicher Kaffee umweltfreundlich angebaut, ihre Kleidung fair produziert und ihr Kakao ohne Kinderarbeit geerntet wurde. Und viele wissen auch: Hinter diesen Produkten stecken unzählige Menschen im globalen Süden, die diese Produkte unter herausfordernden Bedingungen herstellen.
In unserer neuen Videoserie erzählen wir die Geschichten einiger dieser inspirierenden Menschen: Lerne Justa Taype aus #Peru, Tapan Mandal aus #Indien und Alice Natukunda aus #Uganda kennen! In den kommenden Wochen veröffentlichen wir hier ihre Geschichten rund um die Produktion von #Gold, #Tee und #Kaffee.
Justa, Tapan und Alice haben eines gemeinsam: Sie alle sind Teil unseres Programms RECLAIM Sustainability!, in welchem wir drei zentrale Ziele verfolgen:
💬 Den zivilgesellschaftlichen Dialog fördern 📣 Die Stimmen lokaler Gemeinschaften stärken 📱 Bahnbrechende Innovationen voranbringen
📽 Schaue dir unseren Kurzfilm an und lass dich inspirieren – jede Episode bringt uns den Geschichten der Menschen in Peru, Indien und Uganda ein Stück näher.
** Produziert in Zusammenarbeit mit @makmendemedia @solidaridad_asia @solidaridad_latam @solidaridadeca
RECLAIM Sustainability! Ist ein Projekt von @solidaridadnetwork und @fairfoodnl, trustafrica.today, BWI Indonesia, unterstützt von @minbz.
Die meisten Menschen wünschen sich eine gerechtere und nachhaltigere Gesellschaft – eine Welt, in der ihr morgendlicher Kaffee umweltfreundlich angebaut, ihre Kleidung fair produziert und ihr Kakao ohne Kinderarbeit geerntet wurde. Und viele wissen auch: Hinter diesen Produkten stecken unzählige Menschen im globalen Süden, die diese Produkte unter herausfordernden Bedingungen herstellen.
In unserer neuen Videoserie erzählen wir die Geschichten einiger dieser inspirierenden Menschen: Lerne Justa Taype aus #Peru, Tapan Mandal aus #Indien und Alice Natukunda aus #Uganda kennen! In den kommenden Wochen veröffentlichen wir hier ihre Geschichten rund um die Produktion von #Gold, #Tee und #Kaffee.
Justa, Tapan und Alice haben eines gemeinsam: Sie alle sind Teil unseres Programms RECLAIM Sustainability!, in welchem wir drei zentrale Ziele verfolgen:
💬 Den zivilgesellschaftlichen Dialog fördern 📣 Die Stimmen lokaler Gemeinschaften stärken 📱 Bahnbrechende Innovationen voranbringen
📽 Schaue dir unseren Kurzfilm an und lass dich inspirieren – jede Episode bringt uns den Geschichten der Menschen in Peru, Indien und Uganda ein Stück näher.
** Produziert in Zusammenarbeit mit @makmendemedia @solidaridad_asia @solidaridad_latam @solidaridadeca
RECLAIM Sustainability! Ist ein Projekt von @solidaridadnetwork und @fairfoodnl, trustafrica.today, BWI Indonesia, unterstützt von @minbz....
“[...] nachdem ich mit dem Kaffeeanbau angebaut habe, habe ich angefangen, dieses Haus 🏡 zu bauen [...] und meine Kinder gehen zur 🎒 Schule”, berichtet Daniel Oshur.
Wir wollen etwas mit euch teilen - nämlich welchen Unterschied es machen kann, wenn Kaffeebäuer*innen wie Daniel dabei unterstützt werden, ihren Kaffee nachhaltiger anzubauen.
Dafür nehmen wir euch heute mit nach Uganda, wo Kaffeebäuer*innen zu Klimaheld*innen werden.🌱 Innerhalb von 5 Jahren zielen wir als Solidaridad Netzwerk darauf ab, im Rahmen des Projekts “From Climate Victims zu Climate Heroes” 100.000 Farmer*innen klimafreundliche Anbaumethoden näher zu bringen.
In den kommenden Wochen werdet ihr hier bei uns weitere Videos von Kaffeekleinbäuer*innen aus Uganda finden - freut euch darauf, mehr darüber zu erfahren, wie der Kaffeeanbau ihr Leben beeinflusst. ☕️
Ihr wollt wissen, wie ihr Kaffeekleinbäuer*innen wie Daniel unterstützen könnt? Dann folgt dem Link in unserer Bio, dort findet ihr neben einem spannenden #Kaffeequiz auch Empfehlungen für Konsument*innen!
“[...] nachdem ich mit dem Kaffeeanbau angebaut habe, habe ich angefangen, dieses Haus 🏡 zu bauen [...] und meine Kinder gehen zur 🎒 Schule”, berichtet Daniel Oshur.
Wir wollen etwas mit euch teilen - nämlich welchen Unterschied es machen kann, wenn Kaffeebäuer*innen wie Daniel dabei unterstützt werden, ihren Kaffee nachhaltiger anzubauen.
Dafür nehmen wir euch heute mit nach Uganda, wo Kaffeebäuer*innen zu Klimaheld*innen werden.🌱 Innerhalb von 5 Jahren zielen wir als Solidaridad Netzwerk darauf ab, im Rahmen des Projekts “From Climate Victims zu Climate Heroes” 100.000 Farmer*innen klimafreundliche Anbaumethoden näher zu bringen.
In den kommenden Wochen werdet ihr hier bei uns weitere Videos von Kaffeekleinbäuer*innen aus Uganda finden - freut euch darauf, mehr darüber zu erfahren, wie der Kaffeeanbau ihr Leben beeinflusst. ☕️
Ihr wollt wissen, wie ihr Kaffeekleinbäuer*innen wie Daniel unterstützen könnt? Dann folgt dem Link in unserer Bio, dort findet ihr neben einem spannenden #Kaffeequiz auch Empfehlungen für Konsument*innen!
Was für ein Tag, was für eine extreme Leistung! 🧗♀️
Am 2. November kletterten 120 Teilnehmende im Zuge des Extreme Climbing Marathon 12 Stunden lang, um auf die extremen Herausforderungen des Klimawandels für Kleinbäuer*innen aufmerksam zu machen. Diese Veranstaltung wurde von unseren niederländischen Kolleg*innen @solidaridadnl organisiert und fand in zwei Kletterlocations von Mountain Network in Utrecht und Arnheim statt. 💪🌍
Mit unglaublicher Energie und Durchhaltevermögen haben die Kletternden dazu beigetragen, 53.779 € zu sammeln, die Kleinbäuer*innen weltweit unterstützen, ihre Lebensgrundlagen gegen die Auswirkungen des Klimawandels zu sichern. Ein großes Dankeschön an alle, die gespendet haben! 🙌💚
Die Spendenaktion läuft noch bis Ende der Woche. 🌱
Was für ein Tag, was für eine extreme Leistung! 🧗♀️
Am 2. November kletterten 120 Teilnehmende im Zuge des Extreme Climbing Marathon 12 Stunden lang, um auf die extremen Herausforderungen des Klimawandels für Kleinbäuer*innen aufmerksam zu machen. Diese Veranstaltung wurde von unseren niederländischen Kolleg*innen @solidaridadnl organisiert und fand in zwei Kletterlocations von Mountain Network in Utrecht und Arnheim statt. 💪🌍
Mit unglaublicher Energie und Durchhaltevermögen haben die Kletternden dazu beigetragen, 53.779 € zu sammeln, die Kleinbäuer*innen weltweit unterstützen, ihre Lebensgrundlagen gegen die Auswirkungen des Klimawandels zu sichern. Ein großes Dankeschön an alle, die gespendet haben! 🙌💚
Die Spendenaktion läuft noch bis Ende der Woche. 🌱
Vom Kaffee-Lover ☕ zum Kaffee-Profi🏅? Kein Problem, wir haben einige spannende Kaffee-Facts für dich zusammengetragen. 📊
Du möchtest mehr davon? Und an einem spannenden Quiz teilnehmen, bei dem eine tolle Gewinn-Chance auf dich wartet? Dann klicke auf den Link in unserer Bio und mache unser #Kaffeequiz!
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Wie gut kennst du dich mit dem Kaffee aus, den du täglich genießt? Teste jetzt dein Kaffee-Wissen bei unserem Quiz und gewinne einen tollen Preis! 🎉
So nimmst du teil: 1️⃣ Beantworte die Fragen in unserem Kaffeewissen-Quiz (Link in unserer Bio) 2️⃣ Abonniere unseren Newsletter für die monatliche Verlosung
🎁 Unter allen, die sich bis Dezember zum Newsletter anmelden, losen wir 3 Gewinner*innen aus, die jeweils ein Kaffee-Set im Wert von 30 € gewinnen!
Zeig uns, wie gut du dich mit nachhaltigem Kaffee auskennst, und sichere dir die Chance auf einen tollen Preis! 🌱☕
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