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Werde Teil unseres Teams und arbeite mit uns an einer solidarischen Welt!

Diverse Menschen sitzen gemeinsam um einen Tisch.
Gender Task Force Meeting, Utrecht, Nov. 2018, © Solidaridad / Jaimi Nieli


Wir suchen talentierte Kolleg*innen mit einem unermüdlichen Wunsch nach mehr Gerechtigkeit. Du hast Lust, innerhalb unseres internationalen Netzwerks voneinander zu lernen, eng zusammenzuarbeiten und mutige Ideen voranzutreiben? Du glaubst an eine Welt, in der es möglich ist, Produkte in Einklang mit den Rechten von Menschen, der Umwelt und von zukünftigen Generationen zu produzieren? Dann freuen wir uns auf eine der unten ausgeschriebenen Stellen oder deine Initiativbewerbung!

Wir bei Solidaridad stehen für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusivität. Wir streben eine vielfältige Belegschaft an. Du möchtest über weitere Stellenangebote informiert bleiben? Melde dich gerne für unseren Newsletter an oder folge uns auf LinkedIn.

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Gute Nachrichten: Dank gemeinsamer Anstrengungen von Organisationen wie Solidaridad, Behörden und Unternehmen ist die Abholzung in Indonesien und Malaysia zugunsten von Ölpalmen-Plantagen deutlich zurückgegangen – ein Beweis, dass Kooperation an den richtigen Stellen wirkt. 🌱

Die Ausweitung des Palmölanbaus in den letzten Jahrzehnten hat weltweit zu massiver Entwaldung geführt. Doch zur ganzen Wahrheit gehört auch: In vielen Ländern ist Palmöl ein wichtiges Grundnahrungsmittel und sichert Millionen von Kleinbäuer*innen die Existenz.
Wir bei Solidaridad setzen uns weltweit dafür ein, dass Palmöl nachhaltiger produziert wird – damit Wälder erhalten bleiben, Arten geschützt werden und Kleinbäuer*innen ein sicheres Einkommen haben. So wird Palmöl zu einem Gewinn für Mensch und Natur.

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Die Sache mit dem Palmöl ist komplex 🤷🏼‍♀️
#palmöl #palmölfrei

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Hättest du’s gewusst? Die Ölpalme ist eine bemerkenswerte Pflanze – sie liefert alle zwei Wochen Früchte, das ganze Jahr über. So ermöglicht sie Familien auf vergleichsweise kleiner Fläche ein stetiges Einkommen. 🌴

Andere Ölquellen wie Soja oder Mais benötigen deutlich mehr Land, um denselben Ertrag zu erzielen. Die Probleme rund um Palmöl wie z. B. Entwaldung und Artensterben
entstehen nicht durch das Öl, sondern durch falsche Anbaumethoden, unfaire Preise und fehlendes Wissen.

Ist diese Info neu für dich? Kommentiere gerne! 💬

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Gewinn mit Sinn: Joshua Kembois ökologischer Kaffeeerfolg 🌿

Joshua Kemboi, ein Kaffeebauer aus dem Dorf Setek im kenianischen Nandi County, hat seine Farm seit 1991 stetig von 200 auf 1.000 Kaffeesträucher vergrößert. 

Im Rahmen des TRACE-Kenia-Projekts von Solidaridad begann er 2021 mit der Umstellung auf ökologischen Landbau. In diesem Programm lernte er alles über ökologische Kompostierung, Mulchen und natürliche Schädlingsbekämpfung – allesamt wichtige Instrumente für einen erfolgreichen ökologischen Landbau. 

Joshua Kembois Geschichte zeigt, wie Resilienz, Innovation und nachhaltige Praktiken kleine landwirtschaftliche Betriebe in profitable und umweltfreundliche Unternehmen verwandeln können.

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Vom Ingenieur zum Kaffee-Pionier: Die Erfolgsgeschichte von Dickson Nyongesa ☕️

Dickson Nyongesa, ein pensionierter Ingenieur aus Chesikaki am Mount Elgon in Kenia, war nicht immer Kaffeebauer. Seine Reise begann 2021 mit einem TRACE Kenya-Schulungsworkshop und einem Funken Inspiration. 

Heute ist Dickson Mitglied der New Chesikaki Farmers Cooperative Society und einer der führenden Kaffeeproduzenten der Genossenschaft. Seit der Saison 2022/23 liefert er regelmäßig durchschnittlich 4,5 Tonnen hochwertige Kaffeekirschen pro Jahr an die Nassmühle der Genossenschaft. 

Diese Leistung ist das Ergebnis seines Engagements für die Umsetzung innovativer Kaffeeanbaumethoden, die er durch die Maßnahmen des Solidaridad-Projekts Traceable Organic Coffee (TRACE) Kenya erworben hat.

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Vom kleinen Familienhof zum erfolgreichen Bio-Betrieb ☕️

Alex Wachiye aus Chesikaki, Kenia, hat es geschafft, aus der bescheidenen Kaffeefarm seiner  Familie dank einer Vision und harter Arbeit ein florierendes Bio-Unternehmen zu machen! 

Doch der Weg dorthin war nicht leicht. Lange setzte Alex auf traditionelle, überholte Methoden – mit niedrigen Erträgen und hohen Kosten als Ergebnis.

Der große Wendepunkt kam 2020: Durch das TRACE-Projekt von Solidaridad lernte Alex praktische Bio-Anbaumethoden kennen und entdeckte, wie er mit einfachen lokalen Materialien wie Kaninchenurin, Tithonia und Tierabfällen kostengünstig düngen kann.

#NachhaltigerKaffee

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Wie jedes Jahr sind auch dieses Jahr wieder Dutzende Teilnehmer*innen dem Aufruf von @solidaridadnl gefolgt, 12 Stunden zu klettern. 🧗 

Gemeinsam wollten sie so viele Spenden wie möglich für Kaffee-, Tee-, Kakao- und Baumwollbäuer*innen zu sammeln, die mit extremen klimatischen
Herausforderungen konfrontiert sind.

Jetzt wollen wir natürlich von dir wissen: Wärst du auch am Start? 🫵

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Kann man die Zukunft säen? Ja, kann man! 🌱

Im Projekt “Zukunft säen: Gemüsegarten für Kleinbäuer*innen in Sambia” haben wir gemeinsam mit Baumwollbäuer*innen einen Gemeinschaftsgarten angelegt. 🌾

Was simpel klingt, bietet den Bäuer*innen eine zusätzliche Nahrungs- und Einkommensquelle. Und es führt dazu, dass die Bäuer*innen
… ihre Abhängigkeit von den unberechenbaren Baumwollmärkten verringern, 
… ihr Einkommen diversifizieren, 
… wirtschaftlich unabhängiger werden, 
… und langfristig ihre Abhängigkeit von externer Hilfe reduzieren.

Schau dir das Video an und erfahre, was die beiden Baumwollbäuer*innen Prisca Nsondo und Yvonne Mukonka davon überzeugt hat, Teil dieses Projekts zu werden. 💪

Mehr zum Projekt im Link in unserer Bio oder unter: https://solidaridad.de/gemuesegarten-in-sambia/

Das Projekt wird durch die @postcodelotterie gefördert.

Camera and interviews: Jason J Mulikita
Production: Tobias Thiele

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🎉 Kaffeefans aufgepasst – die dritte Runde unseres Gewinnspiels ist entschieden!

Ihr habt euch wieder mit echtem Kaffee-Know-how durch unser Quiz geklickt - Danke an alle, die teilgenommen haben. 💛

Und jetzt zum spannendsten Teil: Der Baristakurs geht an … @zackahuschi 👏🎊 Wir wünschen dir ganz viel Spaß beim Milchschaum-Meistern & Latte-Art-Zaubern – wir erwarten Beweisfotos! 📸😉

Wer selbst noch sein Kaffee-Wissen testen will: Das Quiz findet ihr in unserer Instagram-Bio oder direkt unter 👉 https://solidaridad.de/kaffeequiz/

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Während wir Modetrends feiern (ja, wir meinen dich, Y2K!), kämpfen viele Baumwollbäuer*innen ums Überleben.

Der Grund: Immer mehr Modemarken setzen statt Baumwolle auf synthetische Fasern wie Nylon oder Polyester – hergestellt aus Erdöl. Diese Stoffe landen als Mikroplastik in unseren Ozeanen, machen die Modeindustrie abhängig von fossilen Brennstoffen und entziehen Bäuer*innen ihre Lebensgrundlage.

Die Gewinner dieses Trends? Big Oil und große Konzerne.

🌱  Die gute Nachricht: Wir als Verbraucher*innen haben Macht. Wenn wir uns für Kleidung aus nachhaltiger Baumwolle entscheiden, senden wir ein klares Signal: Fossile Fasern sind keine Zukunft.

Denn was wir tragen, sollte sich in jeder Hinsicht gut anfühlen. 💚 

Neugierig, ob deine Lieblingsmarke nachhaltige Baumwolle nutzt? 👉  Schau dir die Sustainable Cotton Rankings 2025 über den Link in unserer Bio an.

#WorldCottonDay #Y2K

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